Intermezzo forte 05
Datum: 30.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: AlexB71
ins Bad gehst und schließt du die Badezimmertür hinter dir ab?""Ja, immer!" antworte ich."Ich möchte, daß sich das sofort ändert! Du wirst ab sofort nie mehr deine Zimmertür oder die die Badezimmertür abschließen und du wirst dich deinem kleinen Bruder so oft wie möglich nackt zeigen! Wie du das hinkriegst, ist mir egal, aber ich möchte, daß dein Bruder dich ab heute mindestens drei mal täglich nackt sieht! Außerdem darfst du ihn niemals aus dem Zimmer schicken, in dem du dich gerade aufhältst und du darfst niemals von dir aus ein Gespräch beenden, besonders dann nicht, wenn du gerade nackt bist!"Ich frage mich, wie Jonas wohl auf mein verändertes Verhalten reagieren wird, wenn ich mich ihm von jetzt an regelmäßig nackt zeige. Und dann erst meine Eltern, wenn sie von ihrer Reise zurückkommen! Aber ich kann die Gedanken, die mir durch den Kopf schießen, nicht festhalten - zu stark ist das Brennen an meinen empfindlichsten Stellen, das mir jede Konzentration raubt! Es hätte wohl auch sowieso keinen Sinn, Thorsten widersprechen zu wollen."Drittens mußt du dich ab sofort immer stehend mit deinem Bruder unterhalten, besonders, wenn Du gerade nackt bist! Egal, ob du gerade sitzt oder liegst. Wenn er kommt, mußt du sofort aufstehen und darfst dich auch nicht mit den Händen bedecken oder ihm den Rücken zuwenden! Ist das klar?""Ja!" sage ich nur und sehe vor mir zu Boden.Unten auf dem Bürgersteig vor unserm Haus ist Kopfsteinpflaster, wodurch das Gehen in den hochhackigen Schuhen ...
nicht gerade einfacher wird! Die Pantoletten, auch Mules genannt, haben keinen Halt an der Ferse, so daß der Fuß leicht aus dem Schuh herausrutschen kann. Meine Pantoletten haben außerdem 12 cm hohe Bleistiftabsätze! Unsicher stakse ich die Straße entlang; Thorsten zerrt mich schweigend hinter sich her. Alle paar Schritte muß er mich am Ellenbogen stützen, weil ich mit den Absätzen immer wieder auf dem holprigen Pflaster ausrutsche. Außerdem ist die Straße jetzt am frühen Abend ziemlich belebt und bei jedem Schritt habe ich den Eindruck, daß der Saum meines Rockes hochrutschen und den Passanten den Blick auf meine rasierte Muschi freigeben könnte. Mit beiden Händen versuche ich hektisch, immer wieder meinen Rock glattzustreichen und den Saum herunterzuziehen. Aber Thorsten zieht mich rücksichtslos hinter sich her. Männer und Frauen, die uns begegnen, zeigen teilweise völlig unterschiedliche Reaktionen auf meinen Anblick: Einige Frauen starren mich wütend an, andere schauen eher mitleidig. Sie denken wohl, daß ich mich sehr schämen muß, in diesem nuttigen Aufzug über die Straße zu gehen, weil mein Gesicht so tiefrot angelaufen ist. Die Männer gucken einfach nur auf meinen Minirock, die langen, nackten Beine und die hochhackigen Schuhe. Es geht ein paar Straßen entlang, bis wir schließlich eine italienische Eisdiele erreichen.Thorsten geht mit mir ins Innere der Eisdiele; das ist ein kleiner Raum mit vier runden Tischen. Hier ist außer uns und dem Kellner niemand, weil alle Gäste ...