Im Sog der Leidenschaft
Datum: 27.07.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: sunny768
ich bin und wer ich bin. Und du, ich glaube, du stehst kurz davor. Nur bist du immer noch in einer Zwickmühle, aus der du heraus kommen musst." Sean blickte Antony erschrocken an, als dieser geendet hatte. "Ich? Schwul? Das glaubst du doch wohl nicht wirklich?" "Doch, das glaube ich", antwortete Antony. "Und weißt du warum?" Wieder machte er eine Pause um Sean die Möglichkeit zu geben, auf seine Bemerkungen zu antworten. Aber Sean sagte kein Wort, sondern sah ihn nur mit großen Augen und kopfschüttelnd an. "Doch, das kannst du nicht leugnen. Ich spüre es, dass du genau so schwul bist wie ich es bin. Schau dich doch mal an! Und schaue mich mal an! Was fällt dir auf? Hast du dich jemals für Mädchen interessiert? Wie war es bei dir in der Pubertät? Überlege bitte mal!" "Meine Pubertät war auch nicht anders als die der meisten Teenager", brauste Sean etwas auf. "Und außerdem, was geht dich das eigentlich an?" "So, das glaube ich dir nicht", meinte Antony schmunzelnd darauf. "Und was ist mit Mädchen? Hattest du schon welche. Und ich meine damit nicht nur Knutschen und so. Richtig, im Bett, Sex und so weiter." Nach einer kurzen Pause fuhr er fort: "Es geht mich sehr wohl etwas an als dein Freund. Das weißt du genau so gut wie ich." "Ich habe noch nie mit einem Mädchen", gab Sean errötend zu. "Bisher habe ich mich auch noch nie für Frauen interessiert, noch nicht einmal mit ihnen Knutschen." "Hast du einmal überlegt, warum das so ist?", fragte Antony weiter. "Hab ich noch nicht. ...
Ich hatte auch nichts mit Männern, nie!", sagte Sean etwas trotzig und stand auf um das Wohnzimmer fluchtartig zu verlassen. Antony sprang auf und ging ihm hinterher. "Sean, bitte", versuchte er ihn zu beruhigen. "Ich will dich nicht drängen, ich möchte nur, dass du dir mal Gedanken machst, warum du so bist wie du bist. Schwul sein ist doch nicht schlimm. Und schau mich mal an, bin ich anders als alle anderen Männer die du kennst?" Er zog sich das T - Shirt nach oben, damit Sean sich seinen Oberkörper anschauen konnte. Sean sah ihn von oben bis unten an. Anders als andere Männer sah er wirklich nicht aus, alles war da wo es hingehört, gut, etwas durchtrainierter war er und er hatte mehr Muskeln, aber sonst war da nichts anders. Wieder befiel ihn das Kribbeln, das sich von seiner kleinen Zehe bis in die letzte Haarspitze ausbreitete und seinen kleinen Freund in der Hose machen ließ was er wollte. "Nun, du schaust mich so an. Also raus mit der Sprache!", kam es von Antony. Seine Augen blitzten Sean an, wohl wissend, was dieser jetzt dachte. Die Beule in der Hose sprach Bände. "Du siehst nicht anders aus als die anderen Männer, die ich nackt gesehen habe. Aber du hast eine andere Ausstrahlung auf mich. So ...", Sean überlegte wie er es ausdrücken sollte. "So animalisch, sexy in meinen Augen." "Weiter bitte, sag was du denkst", forderte Antony mit einem Unterton in der Stimme, die keinen Widerspruch duldete. Bald hatte er Sean so weit. Sean schluckte, nach einer kurzen Pause meinte ...