Im Sog der Leidenschaft
Datum: 27.07.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: sunny768
Sean betrachtete im schwachen Licht der Straßenlaternen, das durch das Fenster schien, Antonys muskulösen Körper. Vorsichtig strich er ihm über den Rücken, darauf bedacht, ihn nicht zu wecken. Wie glatt die Haut unter Seans Fingern war. Langsam rückte er näher heran bis er Antonys Rücken mit seinem Bauch berührte. Tief sog er den feinen männlichen Duft ein, der ihn immer wieder in Erregung versetzte. So auch jetzt. Sean griff um ihn herum und streichelte seine Brust, die vollkommen unbehaart war und weiter nach unten über seinen Bauch. Hart fühlten sich seine Brust - und Bauchmuskeln an. Sean spürte, wie sich seine Erregung immer mehr steigerte. Nun versuchte er sie nicht mehr zu unterdrücken, zu sehr war die Verführung nahe. Er wurde mutig und griff weiter unten zu. Antonys Glied lag klein und schlaff in seiner Hand. Zum ersten Mal berührte er einen anderen Mann intim. Nie hätte er gedacht, dass es ihn so anmachen würde. Aber es war so. Sean keuchte leise auf. Plötzlich regte sich Antony. Verschlafen murmelte er etwas, was Sean nicht verstand. Dann drehte er sich um und sah ihm direkt in die Augen. Darin spiegelte sich seine eigene Lust wider, die er jetzt empfand. Sean wollte sich zurückziehen, aber Antony hielt ihn fest und küsste ihn innig auf den Mund. "Hast du Angst vor deiner eigenen Courage?", sagte er leise zu ihm. "Das musst du nicht. Du bist erregt, ich auch. Also, scheue dich nicht, nicht bei mir", flüsterte er weiter. "Du machst mich an", gab Sean zu. "Dein Duft ...
erregt mich, du erregst mich!" Er hob die Bettdecke und zeigte auf sein voll erigiertes Glied: "Siehst du, was du mit mir anstellst? Nicht mal das da macht was ich will." Antony grinste, dann sagte er: "Schau mich an. Mir geht es doch nicht anders. Meine Lust auf dich ist so groß, dass ich mich kaum noch halten kann. Aber ich möchte dich nicht bedrängen, niemals würde ich das tun." Sean rückte wieder näher. Zart fasste er nach Antonys Ständer und zog die Vorhaut zurück. "Gefällt dir das?", fragte er. Antony stöhnte auf: "Ja, sehr." Er warf den Kopf nach hinten und stöhnte lauter als Sean fester zufasste. "Bitte, langsam. Lass es uns langsam angehen", versuchte er sich zu beherrschen. Er schob Seans Hand weg und beugte sich über ihn. Zärtlich strich er mit der Zunge über dessen Lippen. Der zog ihn an sich und küsste ihn. Beide Männer stöhnten ungehemmt auf, als sich ihre Unterleiber berührten. Sean rieb sich an Antony, und Antony ließ sich jetzt treiben von den Gefühlen, die ihn einfach übermannt hatten. Er spürte Seans Erregung, die auch ihn ergriffen hatte. Und er spürte, dass Sean das wollte, was er auch wollte. "Siehst du wie einfach es ist", hörte Sean Antony flüstern. "Ganz einfach. Du musst es nur zulassen." "Ja, und es ist schön so mit dir zusammen zu sein", antwortete Sean. Er streichelte weiter über Antonys Brust und nach unten über seinen flachen Bauch bis er dessen jetzt steifes Glied erreicht hatte. Vorsichtig strich er mit der Fingerspitze über die freiliegende ...