1. Im Sog der Leidenschaft


    Datum: 27.07.2019, Kategorien: Schwule Autor: sunny768

    Eichel. "Darf ich?", fragte er. "Bedien dich", gab Antony zur Antwort. Sean küsste nun Antonys Glied, erst zaghaft aber dann wurde er mutiger. "Hmm", stöhnte dieser auf als er Seans Zunge spürte. Dann sagte er: "Warte, Stellungswechsel. Du sollst auch etwas davon haben. Komm über mich." "Wie meinst du?", wollte Sean wissen. "Neunundsechzig! Ganz einfach", antwortete Antony. "Ja klar." Sean war sich unsicher, aber seine Lust war groß genug um alle Zweifel und Ängste aus seinem Kopf zu verbannen. Er kam so über Antony, dass sein Geschlecht zu dessen Kopf zeigte. Fast gleichzeitig begannen beide Männer sich oral zu verwöhnen. Nach kurzer Zeit war nur noch ein Stöhnen und Schmatzen im Raum zu hören. Sean ließ sich fallen und genoss Antonys Zuwendungen. Zu schön war es, dessen Zunge an seinen intimsten Stellen zu spüren. Das was er von Antony an Zärtlichkeiten bekam, gab er ihm sogleich zurück. Er genoss es, dessen steifes Gemächt in seinem Mund aufzunehmen und es zu liebkosen. Noch nie hatte er den Luststab eines anderen Mannes so nah gesehen, geschweige denn ihn so berührt. Es machte ihn an, es erregte ihn, sich so hinzugeben und so zu geben. Zärtlich leckte er am Schaft hoch und runter, stupste mit der Zunge gegen die empfindliche Eichel, schleckte die austretenden Lusttropfen sogleich wieder weg um sich dann den steifen Prügel bis zum Anschlag in den Mund einzusaugen. Er tat es wie in Trance. Und er tat es, weil er es wollte, weil sie beide es wollten. Sean spürte, wie sich ...
     in ihm ein Vulkanausbruch aufbaute. Sein eigenes Glied war steinhart, das Antony ohne aufzuhören immer wieder zärtlich verwöhnte und gleich darauf fordernd in seinem Mund aufnahm. Als er dann noch einen Druck an seinem Anus spürte, wie ein Finger versuchte, dort hineinzukommen, es dann auch schaffte, war es um Sean geschehen. Laut stöhnte er auf und schob seinen Penis mit kurzen Stößen in Antonys Mund. Nach ein paar weiteren Stößen in Antonys Mund zog Sean seinen Penis heraus. "Ich möchte, dass du mich fickst", sagte er leise zu ihm. "Ich möchte dich endlich richtig spüren, bitte." Antony wusste erst nicht was er darauf sagen sollte, aber dann meinte er: "Wenn du es wirklich willst, dann tue ich es." "Ja, bitte, tu es." Er ließ Antony frei und drehte sich um. "Nein, leg dich auf den Rücken", fing Antony an. "Hast du Creme? Und Kondome? Ich möchte dir nicht wehtun." "Habe ich, beides", antwortete Sean, stand auf und ging ins Bad um die Dinge zu holen. "Leg dich wieder hin, lass locker, entspann dich", nahm Antony das Zepter in die Hand als Sean zurück war. Sean tat was er sagte. Antony nahm die Creme und schmierte zärtlich seinen Anus damit ein. Langsam weitete er ihn mit einem, dann mit zwei Fingern und bereitete ihn auf das Kommende vor. Nach und nach wurde Seans Anus geschmeidiger und er selber entspannter. Inzwischen genoss er Antonys Behandlung, aufstöhnend hob und senkte er seinen Po, während er dabei seinen Ständer rieb. "Nicht zu sehr, oder willst du gleich kommen", ...