1. Verkauft


    Datum: 26.07.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byZenobit

    zusätzliche Hiebe ein. Dann war dies Strafe überstanden. Der Master hatte hart zugeschlagen und Kinjas Rücken brannte wie die Hölle. Aber die Striemen bluteten nicht. Offenbar wusste der Master seine Schläge sehr gut zu dosieren. Wahrscheinlich tat er so etwas nicht zum ersten Mal. Er rollte den Schlagriemen wieder ein und setzte sich auf den Stuhl. „So nun kommen wir zum zweiten Teil. Es wird bald dunkel und die Männer kommen von der Plantage. Diejenigen welche nicht gleich in ihren Baracken verschwinden und durch dieses Tor kommen, wird Tituba anbieten das sie ihre Schwester ficken. Dabei wirst du behilflich sein und ihre Schwänze hart lutschen. Wenn jemand nicht seinen Riemen in ihrer Fotze versenken will, muss er sie mit dem Lederriemen bearbeiten. Der erste der kein Verlangen auf ihre Niggerfotze verspürt, verpasst ihr einen Schlag, der nächste schon zwei und so weiter. Master Blanks machte es sich auf den Stuhl bequem und ließ sich von seiner Niggerhündin Tituba die Stiefel lecken. Als er davon genug hatte durfte sie ihm kniend als Fußbank dienlich sein, bis die ersten erschöpften Sklaven von den Feldern kamen. Master Henry hatte sich mittlerweile verabschiedet. Am nächsten Morgen trat Tituba in das Licht der Sonne. Viel geschlafen hatte sie in der Nacht nicht. Ihre Schwester hatte eindeutig mehr Schwänze als Schläge von den Niggersklaven bekommen und Tituba hatte des öfteren ihre Löcher mit der Zunge von Wichse reinigen müssen. Ihre eigene Strafe folgte aber erst ...
     danach, bzw. dürfte es wohl zu ihren zukünftigen Pflichten gehören, sich von ihrem neuen Besitzer besteigen zu lassen. Nachdem der Master mit ihr fertig war, holte er ein Brandeisen und erhitzte es im Feuer bis es glühend heiß war. Er sinnierte laut darüber welches Körperteil er denn mit seinem Zeichen versehen sollte und überlegte ihr Gesicht oder ihren Venushügel zu „verzieren". Er genoss es Tituba darum betteln zu lassen es nicht zu tun. Wahrscheinlich hatte er sich aber von Anfang an für ihren Nacken entschieden und wollte nur sein grausames Spiel mit ihr treiben. Das Brandzeichen wurde von ihren langen Haaren verdeckt, tat aber noch immer höllisch weh. Tituba durfte wieder ein einfaches Kleid tragen und ihr Herr hatte großzügig auf Ketten verzichtet. Wie hätte sie auch fliehen können? Vor dem Herrenhaus stand eine Kutsche, auf deren Ladefläche war ein Gitterkäfig angebracht. Die Käfigtür dieser „Niggerbox" stand offen und Tituba musste hineinklettern. Master Henry verabschiedete seinen Gast und Freund Timothy Blanks. Zu Titubas Abschied waren auch einige der anderen Sklaven, wie die Köchin Mubasa gekommen. Nur von ihrer Schwester war nichts zu sehen. Wahrscheinlich hatte man sie vorerst weggesperrt. Die Blicke der Sklaven waren bedrückend und in manchen Augen hatten sich auch Tränen gesammelt. Tituba war bei den anderen sehr beliebt gewesen. Master Blanks schloss die Gittertür und sicherte sie mit einem schweren Vorhängeschloss. Wenig später setzte sich die Kutsche in ...