1. Verkauft


    Datum: 26.07.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byZenobit

    vorne am Eingangstor auf!" Ein Sklave der auch anwesend war, fühlte sich angesprochen und verschwand. Er kehrte nur wenig später zu Master Blanks zurück, stelle den Eimer vor ihm ab und begann Kinja wie befohlen herzurichten. Tituba hatte sich ein wenig erholt und nun war sie es, die zu Master Blanks kroch um wie vorher ihre Schwester für sie um Gnade zu betteln. „Master ich weiss, daß ich jetzt euch gehöre und ihr mit mir machen könnt was ihr wollt aber ich bitte euch nur dieses eine mal Gnade walten zu lassen. Ich werde alles tun was ihr von mir verlangt." Auf allen Vieren kniete die Negerin nun vor ihrem neuen Besitzer. Timothy kam nicht umhin ihr volles rundes Hinterteil zu bewundern. Er hatte einen guten Kauf getätigt. Was für eine schwarze Rassestute. Wie sie da so vor ihm kniete gefiel ihm, aber er würde sich nicht auf der Nase herumtanzen lassen und eine Flucht war ein übles Verbrechen. Später würde er die Niggerhure noch mit seinem Brandeisen als seinen Besitz kennzeichnen, wie man es auch mit Pferden tat. Sein Freund Henry zeichnete seine Sklaven nicht, aber wie man sah liefen sie ihm auch weg und konnte dann nur schlecht zugeordnet werden, wenn sie Sklavenjägern in die Finger gerieten. Jetzt aber wollte er sich Titubas Schwester widmen. „Merke dir nur die Position in der du dich gerade befindest. Nachher kannst du mir so noch meine Stiefel lecken. Jetzt aber muss ich etwas aus meinem Zimmer holen. Wasch dich gefälligst und gib auch deiner Schwester etwas zu ...
     trinken. Ich will nicht das sie ihre Strafe verpasst." Master Blanks verschwand im Herrenhaus. Der Negerjunge, welcher die Ankunft der Sklavenjäger gemeldet hatte, nahm er mit. Tituba griff nach dem Eimer und kämpfte sich zur Pferdetränke. Nachdem sie ihren ersten Durst gestillt hatte, füllte sie den Eimer und ging zu ihrer Schwester. Kinja hing mittlerweile in der Form eines Y´s am Tor. Gierig trank sie das Wasser, was Tituba ihr reichte. Den Rest des Wassers schüttete sie ihr über den verschwitzten und ausgelaugten Körper. Dann erst wusch auch Tituba sich den Staub von ihrem eigenen Körper. Master Blanks kehrte zurück. Der Sklavenjunge folgte ihm und trug einen Stuhl. Sie gingen zum Tor wo der Junge den Stuhl abstellte. Tituba wollte ihren Besitzer nicht noch mehr verärgern, also beeilte sie sich wieder in der Position vor ihm zu verharren, in der sie zuvor vor ihm gekniet hatte. „Für den Anfang bekommt sie ein Dutzend Schläge mir diesem Lederriemen. Bei jedem Schlag von mir wirst du laut zählen, hast du verstanden?" Tituba hatte verstanden. Der Master entrollt einen ledernernen Züchtigungsriemen von etwa anderthalb Armlängen. Ein klatschendes Geräusch und der Spitze Schrei ihrer Schwester. Tituba schaute zu Boden nur um es nicht zu sehen und begann zu zählen. „Eins, Zwei, Drei...!" Tituba hatte nie eine Schule besucht und auch das Zählen nie wirklich gut erlernt, ausserdem war sie sehr aufgewühlt, dher verzählte sie sich beim achten Schlag. Das brachte ihrer Schwester noch drei ...