Verkauft
Datum: 26.07.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byZenobit
bedeckte jeden Zentimeter ihre naßgeschwitzten Haut. Tituba humpelte, da sich ein spitzer Stein in ihren Fuß gebohrt hatte und auch ihre Schwester stolperte mehr als das sie ging. Master Henry und sein Gast Timothy Blanks standen an der weissen Veranda des Herrenhauses. Ein kleiner Negerbursche hatte ihnen vom Eintreffender Sklavenjäger berichtet. Die kleine Gruppe hielt direkt vor den Treppenstufen die zum Haus führten. Daneben befand sich ein Wassertrog für die Pferde. Gierig versuchten Kinja und Tituba dorthin zu gelangen um ihren Durst zu stillen und sich Wasser ins Gesicht zu spritzen, aber kurz vor ihrem Ziel zog Jeff an den Seilen, die an ihren metallenen Halsbändern angebracht waren. Beide fielen zu Boden. „Sieh an wen wir da haben. Auf die Henson-Familie ist doch immer noch Verlass. Habt ihr mir mein Eigentum wiedergebracht." Master Blake war mit Titubas ehemaligem Besitzer wohl übereingekommen, was ihren Preis betraf, denn er bezeichnete sie als sein Eigentum. In ihrer derzeitigen Verfassung war es ihr aber schlicht egal, wem sie eigentlich gehörte. „Weit seid ihr ja nicht gekommen. Wird Zeit, daß ihr das bekommt was entlaufenen Niggern zusteht. Auch als Warnung für die anderen!" Auch wenn Kinjas Zunge geschwollen war, fand sie als erste die Kraft etwas zu sagen. „Master tut ihr nichts. Es war alleine meine Idee und sie hat nur getan, worum ich sie gebeten habe. Es war dumm. Aber wenn ihr jemanden für den Ungehorsam und die Flucht bestrafen wollt, dann mich!" Kinja ...
kroch in Richtung Veranda. „Das wird ja immer besser. Erst stiehlst du mir mein Eigentum und jetzt willst du mir auch noch vorschreiben, was ich damit anstellen soll!" Er verpasste ihr einen halbherzigen Tritt. Selbst wenn Kinja hätte ausweichen wollen, war sie viel zu schwach dafür. Master Henry bezahlte währenddessen die Kopfgeldjäger, damit sie die Plantage verlassen konnten. Dann kehrte er zu seinem Gast zurück. Jake befreiten die beiden Schwestern noch von ihren Halsfesseln und verstaute die Eisen an seinem Sattel, bevor sie heimwärts ritten „Wie gedenkst du mit den beiden zu verfahren? Kinja gehört zwar immer noch mir, aber da es auch um deinen Besitz ging, überlasse ich es dir eine geeignete Strafe zu finden!" Master Blanks war zufrieden. Henry war zwar ein guter Freund, aber eben auch ein sehr nachsichtiger und gutherziger Kerl. Seine Sklaven hatten es verhältnismäßig gut und liefen daher auch sehr selten fort. Wahrscheinlich war er sogar froh ihm diese für ihn unangenehme Aufgabe zu übertragen. Er überlegte wie er vorgehen sollte. Auch wenn er sie bestrafen musste, wollte er sie immer noch als Fickstück für seinen Sohn. Da wollte er keine bleibenden sichtbaren Schäden hinterlassen. Er hätte ihre Schwester doppelt bestrafen können, aber sie stellte auch noch einen gewissen Wert da und weil Henry schon die Sklavenjäger bezahlen musste und gerade knapp bei Kasse war, wollte er ihn auch nicht ruinieren. „Holt einen Eimer, ein paar Seile und hängt sie an den Händen dort ...