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Verkauft
Datum: 26.07.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byZenobit
die andere. Plötzlich schoss er ihr sein Sperma in ihr kleines Blasemaul. Der etwas vorschnelle Orgasmus überraschte Tituba und ihr Mund füllte sich mit seinem Liebessaft. Noch ein oder zweimal folgte ein weiterer Schwall, dann war Jake fertig. Befriedigt zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund. Tituba wollte erst seinen Erguss ausspucken, war sich aber nicht sicher wie er reagieren würde, wenn sie ihm seinen Samen direkt vor die Füße spie. Darum entschloss sie sich wohl oder übel zum Schlucken. Jake zog sich wieder an und halt ihr auf. Wieder im Lager begegneten sie als erstes Jakes Onkel Jeff. „Wart ja eine halbe Ewigkeit weg für etwas Pipi. Hoffentlich hat es dir die Niggerschlampe aber richtig gut besorgt, dass sich der Fußmarsch für dich gelohnt hat!" Mit einem Nicken deutete er auf einen Wichsfleck auf einer von Titubas Brüsten. Jake hatte wohl beim rausziehen seine Spuren hinterlassen. Jetzt fühlte sich der Junge etwas unwohl und auf gewisse Weise ertappt. „Kein Problem Jungchen. Mal schauen, vielleicht besteige ich die kleinen Hure heute Abend auch noch. Neben der Belohnung können wir ja auch noch etwas Spaß mit den beiden Negerinnen haben!" Kurz darauf wurde die Pause beendet. Jake stieg nun aufs Pferd und Onkel Jeff nahm seinen Platz ein. Während des Marsches brach er sich einen Weidenast ab und befreite ihn von Blättern. Immer wenn eine der beiden Schwestern vor Erschöpfung nicht mehr konnte, benutzte er ihn als Rohrstock und züchtigte sie. Der Marsch war lang und das ...
Gelände unwegsam. Daher pfiff die Gerte des öfteren auf dei Hintern oder die Schenkeln der Sklavinnen nieder. Auch ihre Titten verschonte der Sklavenjäger nicht. Er schlug allerdings nie so fest zu, dass blutige Striemen zurückblieben, offenbar hatte er einige Erfahrung mit der Dosierung von Schlägen. Am späten Nachmittag erreichten sie einen Tümpel an dem sie ihr Nachtlager aufschlagen wollten. Jake löste die Seile der Sklavinnen vom Sattel und führte die Pferde zur Tränke. Auch die Hunde stillten ihren Durst. Jeff zog ihren Fang an den Seilen hinter sich her. Tituba und Kinja stolperten mehr als dass sie gingen. Ihre geschundenen Körper waren voller Schlamm und der Schweiß lief ihnen in Strömen über den gesamten Körper. Jeff betrachtete sie mit abschätzendem Blick. Dann schnappte er Kinja und warf sie in den Tümpel. Wasser spritzte zu allen Seiten und die Pferde scheuten wiehernd. Nur wenige Augenblicke später hatte er auch Tituba gepackt und zu ihrer Schwester in das Wasserloch befördert. Beide konnten nicht schwimmen. Zudem waren ihre Hände immer noch am Halsring festgebunden. Panisch strampelten sie mit den Beinen und versuchten den Kopf über Wasser zu halten, was nicht immer gelang. Beide schluckten viel Wasser, schnappten nach Luft nur um dann wieder unterzutauchen. Jeff lachte schallend. Dann packte er das Ende des Seils und zog eine nach der anderen ans rettende Ufer. Es war nur ein kurzes Stück, dann hatten sie wieder Boden unter den Füssen. Beide kämpften sich aus ...