1. Verkauft


    Datum: 26.07.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byZenobit

    Brandeisen. Andre peitschen sie nur aus. Ich hoffe, dass sie dich und deine Schwester nicht verstümmeln. Ihr seid hübsch und ich mag euch!" „Ein Freund unseres Besitzers mochte mich auch und wollte mich als Fickstück für seinen Sohn. Deswegen sind wir geflohen!" „Fickstück!" Jake lächelte ob des Ausdrucks den Tituba verwendete. „Na ja, ihr seid nun mal als Nigger geboren und gehört einem weisen Besitzer. Da hat er das Recht mit euch zu machen was er will. Er hat ja schließlich für euch eine Menge Geld bezahlt." „Gar nichts hat er bezahlt. Unsere Mutter war schon seine Sklavin. Wir gehörten fast zur Familie! Habt ihr Sklaven? Ich meine dein Vater und du?" „Nein wir besitzen nur eine sehr kleine Farm. Zu klein um davon zu leben. Aber die Jagd auf entflohene Neger lässt uns überleben! Kannst du denn immer noch nicht?" Tituba schüttelte den Kopf. Jake kam näher und beugte sich zu ihr hinunter, dann schob er seinen Mittelfinger in ihre Scheide. Es war als löste er eine Korken. Ein goldener Pissestrahl ergoss ich aus Tituba. Jake zog schnell seine Hand weg, doch ein wenig erwischte auch ihn. Während er seine Hand am Gras abwischte schaute er dem Negermädchen beim pinkeln zu. Unter ihr bildete sich ein kleiner Bach aber etwas lief auch an ihrem Schenkel hinunter. Tituba war die Situation so peinlich, dass sie rot anlief. Aufgrund ihrer Hautfarbe fiel das nicht weiter auf, aber der Sklavenjäger schien ihre Gedanken lesen zu können. Seinem Gesichtsausdruck nach belustigte ihn die ...
     Situation. Für Tituba völlig unvorbereitet nestelte der Junge an seiner Hose herum und wenig später sank sie zu Boden. Er stand nun mit halberrigiertem Glied vor ihr. Vor einigen Sekunden hatte er noch einen fast freundlichen Eindruck auf sie gemacht, aber der Anblick einer nackten Frau löste wohl selbst in den nettesten Männern immer das gleiche Verhalten aus. Ihr war klar was er erwartete. Sie hatte auch schon mit dem Gedanken gespielt sich ein wenig mit ihm anzufreunden um vielleicht später einen Vorteil daraus ziehen zu können, aber so weit wäre sie von sich aus nie gegangen. Er würde sich wahrscheinlich eh nie auf die Seite von ihr und ihrer Schwester schlagen. Und in dieser Situation konnte er sich sowieso nehmen was immer er wollte, notfalls mit Gewalt. Er trat noch einen Schritt weiter auf sie zu. Sein Schwanz war nun nur noch Zentimeter von ihrem Kopf entfernt und wippte fast schon fordernd auf und ab. Ehe er sie zwingen würde, gab Tuba nach. Ihre Lippen umschlossen seinen Schaft und wie bereits am gestrigen Abend bei Hank begann sie ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Im Gegensatz zu Hanks schwarzem Riesenschwanz, war der Junge fast kümmerlich bestückt, aber das Spiel ihrer Lippen und ihrer Zunge ließ seine Männlichkeit noch etwas anwachsen. Normalerweise hätte sie ihre Hände zu Hilfe genommen, aber da diese noch gefesselt waren, musste sie darauf verzichten. Im Takt bewegte sie ihren Kopf und ließ ihre Zunge im Mund wandern. Mal auf die eine Seite seines Schwanzes, dann auf ...
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