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Verkauft
Datum: 26.07.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byZenobit
dem Untergrund, der ihnen wenig Halt bot, wieder aus ihrer ungewollten Badewanne. „Jetzt seht ihr wenigstens wieder menschenähnlich aus und stinkt nicht mehr drei Meilen gegen den Wind! Außerdem gibt es doch nichts belebenderes nach einem langen Marsch als ein kühlendes Band..." Dann wurde das Lager aufgeschlagen. Jake kümmerte sich um die Pferde und die Hunde. Sein Vater John entfachte ein kleines Lagerfeuer um etwas zum Essen zuzubereiten. Jeff war für die Sklavinnen zuständig. Tituba und ihre Schwester Kinja hatten sich mittlerweile erschöpft an einen krüppeligen Baum niedergelassen. Als der grobschlächtige Mann auf sie zusteuerte, setzten sie sich wieder auf. „Ich glaube zwar nicht, dass ihr unsere nette Gesellschaft verfrüht verlassen wollt, aber wenn doch wollen wir es euch ja nicht zu einfach machen!" In seinen Händen hielt der Mann zwei Äste die doppelt so dick wie ein Männerdaumen waren. Aus seinen Hosentaschen holte er mehrere dünne Lederschnüre hervor. Kinja war als erste in seiner Reichweite, also zog er sie an ihrem Bein etwas weiter zu sich. Den Ast legte er unter ihren Fuß. Mit einer Lederschnur knotet er ihn daran fest. Dann zog er das andere Bein etwa einen Meter zur Seite und befestigte es ebenfalls am Ast. Bevor er zu Tituba ging um sie ebenfalls dieser Behandlung zu unterziehen, ließ er es sich nicht nehmen der Sklavin zwischen die gespreizten Beine zu greifen und ihre Fotze zu betasten. Wenig später war auch Tituba an den Füssen gefesselt. An ein ...
Weglaufen war jetzt nicht mehr zu denken, aber selbst mit den gefesselten Händen wäre das schon ein zum Scheitern verurteiltes Unterfangen gewesen. Vielleicht mochte es der Mann auch einfach nur die beiden Sklavinnen jetzt vollends hilflos vor sich liegen zu haben oder aber er wollte sich einfach vor anstrengenderen Tätigkeiten drücken. Nach einem kargen Abendmahl wurde es langsam dunkel. Tituba und Kinja lagen gerade noch in dem Bereich der etwas vom Feuerschein erhellt wurde. Die drei weißen Männer ließen die Würfel und eine Whiskeyflasche kreisen. Ihre Stimmung war ausgelassen und nach dem was die beiden Sklavinnen von ihren Gesprächen aufschnappen konnten, spielten sie wohl darum, wer sich als erster mit ihnen vergnügen durfte. John schien am meisten Würfelglück zu haben, denn er verließ als erster das Lagerfeuer und steuerte auf die Gefangenen zu. In seiner Hand hielt er die Whiskeyflasche. Er hockte sich zu den Schwestern und hielt Tituba zuerst den Flaschenhals vor den Mund. „Na, los mach dein Maul auf oder ich schiebe dir die Flasche in eine anderes Loch, Niggerschlampe!" Sie öffnete den Mund und John schüttete ihr einen kräftigen Schwall Whiskey in den Rachen. Das Zeug war scharf und brannte wie die Hölle, zudem war Tituba Alkohol nicht gewohnt. John füllte ihren Mund noch drei weitere Male nach, dann unterzog er Kinja der gleichen Behandlung. Kinja musste heftig husten und ein dünner Rinnsal des Alkohols rann zu beiden Seiten an ihrem Mund hinab. John lachte. Wobei es sich ...