1. Ein Tag am See


    Datum: 08.11.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: benny_32

    Geschlecht. Ich traute mich nicht, die Mädels anzusehen.„Die Schleife hat er von mir.“, klärte L. die beiden auf. „Ich fand die Idee lustig Benny war so mutig und hat mitgemacht. Ich finde, sie sieht niedlich aus.“, lachte sie. „Und jetzt ziehst Du Thomas die Hose aus!“, wandte Nadia sich an mich. Ich musste schlucken. Es war mir peinlich bewusst, dass ich Thomas nicht so beschämen konnte, wie er es mit mir gemacht hatte.Noch immer kniete ich im Sand, als sich Thomas vor mich stellte. Er grinste über das ganze Gesicht, als er zu mir herunter sah. Unsere Augen trafen sich. Eins war sofort klar: Er war hier ganz klar das Alphamännchen.Mit zittrigen Fingern nestelte ich an seiner Jeans bis der Knopf endlich aufging. Noch einmal sah ich zu L. herüber. Sieh sah sehr interessiert zu und lächelte mich aufmunternd an. Langsam zog ich den Reißverschluss nach unten. Er trug nichts unter seiner Jeans. Es war schon ein merkwürdiges Gefühl, einem Mann den Hosenstall zu öffnen. Zuerst sah ich seine Schambehaarung. Sie war dicht und dunkel. Ich fasste die Seiten seiner Jeans und zog sie nach unten. Sie hing nun in seinen Knien und sein Schwanz hing genau vor meinem Gesicht.Ich konnte kaum glauben, was ich sah: Er war so groß. Weit grösser als der Durchschnitt, da war ich mir sicher. Wir lagen genau auf der entgegengesetzten Seite der Skala. Schwer und dick hing sein Schwanz nach unten. Er war beschnitten und seine mächtige Eichel war genau so dick, wie der Rest seines Schaftes. Sein dicker ...
     Hodensack war genauso beeindruckend. Seine Eier waren so groß, wie der Rest seines Geschlechts. „Wow!“, entfuhr es mir unbewusst.Hinter mir hörte ich wieder kichern. Das brachte mich aus meiner Trance zurück. Schnell zog ich ihm die Jeans von den Beinen. Mit rotem Kopf gesellte ich mich zu den Frauen auf die Decke. Meine Beine zog ich wieder an um meinen kleinen steifen Penis zu verstecken. Aber nach einem eindeutigen Blick von L. streckte ich sie aus und präsentierte alle meine kleine Erektion.Nadia zeigte ihr Handy L. und kicherte noch immer. „Guck mal!“, sagte L. und hielt mir Nadias Handy unter die Nase. Auf dem Display war ein Foto von mir, wie ich vor Thomas kniete und mit offenem Mund auf seinen Schwanz starrte. Es sah fast so aus, als wollte ich ihn gleich in den Mund. Nadia lachte auf. „So habe ich auch geguckt, als ich ihn das erste Mal nackt gesehen habe. Ich wusste aber nicht, dass Benny so scharf auf Schwänze ist!“„Ich bin nicht scharf auf Schwänze.“, entgegnete ich kleinlaut. Nadia nahm das Handy wieder an sich. „Keine Sorge, Benny. Ich lösche die Fotos.“, versuchte sie mich zu beruhigen, aber L. hielt sie zurück. „Nadia, lass doch. Benny macht es an, wenn Du die Fotos hast. Sieh doch nur…“ L. und Nadia blickten auf mein steifes Schwänzchen. L. fuhr fort: „Er steht darauf, wenn man sich über seinen Kleinen lustig macht.“ Nadia sah abwechselnd in mein Gesicht und auf meinen Penis. „Ist das wahr? Trägst Du deswegen diese niedliche Schleife?“ Ich konnte nur nicken. ...
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