Ein Tag am See
Datum: 08.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: benny_32
Ich war schon wieder sehr erregt und das konnte man an meinem Schwänzchen sehen, auf dessen Spitze sich erste Tropfen zeigten.Auch Thomas schaute zu mir. Sein Blick verriet ihn allerdings: Er fand es geil, hier der „richtige Mann“ zu sein. „Ist es Dir gar nicht peinlich, das kleine Ding hier so zu zeigen? Ich würde mich an Deiner Stelle nicht so nackt zeigen. Das macht doch ein Mann nicht.“ Er sah mich spöttisch an. „Und ich würde mich auch niemals da unten rasieren. Das sieht doch ziemlich vor-pubertär aus.“ Es war ein komisches Gefühl, dass sich Thomas jetzt einmischte. Durch ihn wurde meine Scham auf eine neue, höhere Stufe getrieben, von der ich nicht wusste, ob sie mir recht war. Meinem Pimmelchen schien das nichts auszumachen. Es stand steif von mir ab und war, trotz seiner kleinen Ausmaße, nicht zu übersehen.„Er mag es auch, wenn man ihn wie kleinen Jungen behandelt.“, erklärte L. weiter. „Hier seht mal die Fotos von heute Nachmittag. Ihr glaubt nicht, wie er sich geschämt hat.“ Sie hielt ihnen ihr Handy hin. Nadia nahm es und Thomas setzte sich neben sie. Sie blätterten die Fotos durch und mir wurde dabei bewusst, was sie sich gerade ansahen. Sie sahen mich, wie ich mich nackt vor L. erniedrigte. Wie ich mit meinem Schwänzchen spielte und mir in mein eigenes Gesicht abspritzte. „Unglaublich!“, stieß Nadia hervor. „Ey Alter, Du bist ja eine richtige kleine Schlampe!“, rief Thomas „Macht Dich sowas echt an?“ Ich nickte wortlos.„Ich beweise es Euch. Benny, zeig uns mal ...
deine Eichel und sag dabei, dass Du einen kleinen Schwanz hast!“, forderte mich L. auf. Das war jetzt hart. Ohne Umschweife kam L. zum Punkt. Mir wurde meine Nacktheit wieder sehr bewusst. Ich spürte einen leichten Luftzug an meinem Sack und die Scham, die ich dabei empfand, war heftig. Meine Erregung war aber genauso gross. Alle starrten auf mein kleines Schwänzchen, was sich ihnen vorwitzig entgegen reckte. Ich wusste, wenn ich mich jetzt anfasse, dann spritze ich ab. Ich sah L. flehend an. „Es geht nicht. Ich kann jetzt nicht meine Vorhaut zurückziehen und Euch meine Eichel zeigen. Ich habe Angst, dass ich dabei abspritze.“ Das auszusprechen hat schon fast dafür gereicht, dass ich abgespritzt hätte. Ich atmete schwer.„Oh, das wollen wir aber nicht.“, lachte L. und wandte sich an Nadia und Thomas. „Was habe ich euch gesagt? Er geht da voll drauf ab! Außerdem muss ich zugeben, dass es mich auch ziemlich anmacht.“, gestand sie. Beide blickten uns noch immer etwas ungläubig an. Nadia hatte wohl als erste erkannt, dass sich hier um eine Einladung handelte. Eine Einladung mich zu demütigen.„Ok, wenn der Kleine es so will.“ Sie grinste mich an. „Du hast einen ziemlich kleinen Penis.“, stellte sie fest und freute sich. „Das wollte ich schon immer mal einem Mann ins Gesicht sagen.“ „Ich will mehr Fotos!“, rief L. begeistert „Benny, gehe bitte nochmal ins Wasser. Ich will nicht, dass Du hier unkontrolliert rumspritzt.“ Sie beugte sich zu mir herunter und kam nah an mein Ohr heran. ...