1. Ein Tag am See


    Datum: 08.11.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: benny_32

    Ich gehorchte.Sie hielt das Kondom etwas höher und fasste es mit der anderen Hand an der Spitze. Mir wurde klar, was jetzt kommen würde: Meine absolute Erniedrigung. Ich schloss die Augen und öffnete etwas meinen Mund. „So ist es gut.“, hörte ich L. sagen.Dann spürte ich die ersten Tropfen auf meiner Stirn. Auf meinen Haaren. Und dann auf meinem Gesicht. Es lief langsam von der Stirn über meine geschlossenen Augen. Ich spürte die Tropfen auf meiner Wange und dann auch auf meinen Lippen. Es wurde immer mehr. Ich fühlte, wie es mein ganzes Gesicht benetzte. Ich schmeckte es. Es war mir in den Mund gelaufen. Ich schmeckte den Geschmack eines anderen Mannes!Es war das Symbol seiner Männlichkeit, was da auf meinem Gesicht lag. Er war männlich, ich war nur ein kleiner erniedrigter Wichser. Langsam öffnete ich die Augen. Sofort brannte es darin. Mit meinen Fingern wischte ich es heraus. L. sah mich an. Ich sah in ihren Augen Neugier. Aber auch etwas Angst. Dachte sie, sie ist zu weit gegangen? Ich nahm ihr diese Angst, indem ich meine Finger ableckte.Ich glaubte, sowas wie Erleichterung in ihrem Blick zu erkennen. „Lass es auf deinem Gesicht. Bitte wasch es nicht ab, bis Du wieder zu Hause bist.“ Noch immer hatte ich den Geschmack von Thomas‘ Sperma auf der Zunge. Ich ...
     blickte zu ihm rüber. Er sah nur herablassend auf mich. „Soll ich ihm ins Gesicht pissen? Darauf steht der kleine Perversling doch bestimmt auch.“In dem Augenblick drehte sich L. zu ihm um und fauchte ihn an. „Er ist vielleicht ein kleiner Wichser mit einem kleinen Schwanz. Aber er weiß, wann es zu Ende ist. Du solltest dir klar machen, dass ich dich nur benutzt habe, um es dem ‚kleinen Perversling‘ zu ermöglichen seine Phantasie auszuleben. Ich habe das nur für meinen besten Freund gemacht.“ Da war ich erst mal platt.L. hatte es wirklich geschafft: Sie hat meine geheimen Träume wahr gemacht und ich hatte das aufregendste Erlebnis meines Lebens. Auch Nadia warf Thomas einen bösen Blick zu und gab mir meine Klamotten zurück. Irgendwie war es komisch, mich wieder anzuziehen. Ich war sogar schon angezogen, als Thomas noch nackt war. Ich musste grinsen, als er auch zu dieser Erkenntnis kam und hektisch seine Sachen anzog.L. und ich sind dann nach Hause gefahren, ohne viel zu reden. Als sie mich bei mir absetzte, sagte ich ihr noch: „Danke. Es war einfach unglaublich. Du bist die besten Freundin, die ein kleiner Wichser wie ich haben kann.“ Ich grinste sie an. Sie warf mir wieder ihr wunderbares Lächeln zu. „Mir hat es auch Spaß gemacht. Vielleicht gibt es ja mal Wiederholung?“ 
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