Ein Tag am See
Datum: 08.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: benny_32
an. „Wie wäre es, wenn sie sich gegenseitig ausziehen?“ „Gute Idee!“, lachte Nadia, die ebenfalls ihr Handy zückte. „Aber schön langsam!“, lachte sie. „Thomas, Du fängst an. Zieh Benny das Oberteil aus!“„komm her Kleines, ich mach dich jetzt nackig.“, lachte Thomas, dem das alles nichts auszumachen schien. Er stellte sich hinter mich und fing an, den Knoten am Oberteil zu lösen. „Na, meine Kleine? Willst Du uns deine Titten zeigen?“ Witzelte er. „Hör auf damit, bitte.“, stammelte ich leise vor mich hin. Mein Gesicht muss noch röter geworden sein, als ich sah, wie die beiden Frauen uns fotografierten. „Ach, komm! Zier dich nicht so, Kleine.“, sagte Thomas, dem das Spiel wohl Spaß machte. Er hatte den Knoten gelöst und führte die Schnüre nach vorne. Dann drückte er mich auf einmal an sich und nahm meine kleinen Männerbrüste in seine Hände. Er knetete sie grob, so dass ich etwas aufstöhnen musste. Er hatte mich von hinten eng umfasst und an sich gedrückt. Ich versuchte mich zu wehren, aber er war einfach viel stärker, als ich.„Wie gefällt euch meine neue Freundin?“, fragte er die beiden. Sie lachten und hatten sichtlich Spaß daran zu sehen, wie ich hilflos in den Armen von Thomas gefangen war. Je mehr ich mich versuchte aus seinem Griff zu winden, desto mehr spürte ich seine Jeans an meinem Hintern reiben. Und wieder kam dieses Gefühl der Hilflosigkeit in mir auf. Dieses Gefühl, dass er jetzt alles mit mir machen konnte, was er will. Und die beiden Frauen würden sich das ...
gerne anschauen. „Los! Zeig‘s ihm!“, feuerte L. ihn auch noch an. Ich merkte, wie mein kleines Schwänzchen langsam steif werden wollte.„Oh, nein! Wie peinlich ist das denn?“, schoss es mir durch den Kopf. Ich werde hier von einem Mann in festgehalten, er grapscht an meine Brust und ich bekomme auch noch einen Steifen!„Jetzt das Höschen!“, rief L. und machte sich bereit, weitere Fotos zu machen.Ich sah ihr wieder in Augen. Ich wusste, dass sie sehen konnte, wie hilflos und beschämt ich mich fühlte. Mich hier von dem jungen Burschen so vorführen zu lassen. Sie sah genau, dass ich mich jetzt nicht mehr wehren konnte und dass ich total ausgeliefert war. Ich sah, wie sie sich unbewusst über die Lippen leckte. Sie machte es genauso an, wie mich.An der Seite des Bikinihöschens löste Thomas betont langsam die Schleife. Immer mehr meines nackten Geschlechts wurden entblößt. Ich spürte das Höschen langsam an meinen Beinen herunter gleiten. Ich war jetzt nackt vor den beiden Frauen. Mein Schwänzchen stand erregt ab und Nadia machte große Augen. „Was hast Du denn da?“, fragte sie verwundert. Dann kam ein leichtes Grinsen auf ihr Gesicht. Mir wurde erst jetzt bewusst, dass ich noch immer diese Schleife um mein Gemächt trug. Ich versuchte, mich mit den Händen zu bedeckten, aber der Griff von Thomas liess es nicht zu.Endlich lockerte er seinen Griff und ich konnte mich von ihm lösen. Jetzt sah auch Thomas mein Schwänzchen. Voller Scham ging ich auf die Knie und hielt meine Hände vor mein ...