1. Das Geschenk


    Datum: 23.07.2019, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    wurde gewichst, gefickt, gespritzt und geblasen. Paolo und Francesco ließen sich davon auch noch zusätzlich befeuern, rammten ihre Riesenschwänze von hinten und vorne in Lars hinein, der immer noch wild am wichsen war. Die beiden sahen sich grinsend an, legten noch einen Zahn zu und nach heftigem Keuchen und Schwitzen spritzen sie fast im selben Augenblick in meinen Mann hinein. Was für geile Säue! Und sie hörten nicht auf in ihn hinein zu stoßen. Sie merkten, dass auch er kurz vor dem Höhepunkt war, und wollten ihm die Geilheit nicht verderben. Und tatsächlich. Er fing leicht an zu zittern und verlor fast das Gleichgewicht, aber Francesco hielt ihn fest. Er wollte nach Luft schnappen, aber der geile Italiener drückte ihm den Kopf fest auf seinen Riemen. Lars wichste wie besessen. Er sah schon Sternchen, und dann, mit dem letzten Rest Kraft, mit dem letzten Rest Sauerstoff, trieb er sich sein heißes Sperma aus den Eiern. Im selben Moment zog Francesco den Schwanz raus, und meinem Mann entfuhr ein markerschütternder Schrei. - Es schien ihm gefallen zu haben. Einen Moment lang lag erschrockene Stille über dem Publikum, aber dann waren alle wieder beschäftigt. Kurz darauf drang ein weiterer heiserer Schrei durch's Gebüsch. „CARABINIERI!!!" Und damit war der Spuk vorbei! Alle hasteten eilig Richtung Strand, wo die Brandung uns zum Abschied noch silbern grüßte, und von da zu den Parkplätzen. Wir auch. Mit den beiden hatten wir noch eine geile Woche in Rom. Wir konnten sie so ...
     schwer auseinander halten, deshalb tauften wir sie intern auf 'Pisa' und 'Kollosseum'. So konnte man sich besser merken, wer wer war. ... Rom ist wirklich eine Reise wert. Aber der Sommer in Rom war lange her. Heute Nacht waren statt 'Pisa' und 'Kollosseum', 'Schnellkochtopf' und 'Gänsebraten' die Losung. Ich sah wieder auf die Uhr. Halb fünf schon. Aber ich hatte gar keine Lust nach Hause zu fahren. Also ließ ich den Motor an und machte mich auf Fahrgastsuche. Wenigstens was verdienen konnte ich ja. ... Aber es war echt tote Hose. Es heißt zwar immer 'Berlin schläft nie', aber wer mal morgens um halb fünf im tiefen Neukölln unterwegs war, der weiß, dass das so nicht stimmt. Kein Schwein war unterwegs. Nur ein Notarztwagen mit blitzenden Lichtern raste die Straße herunter. - Der Scheibenwischer verschmierte müde den Schnee auf der Windschutzscheibe. Ich fuhr an ein paar Discos vorbei, aber die meisten hatten heute eh zu gehabt, ich suchte an den Alki-Eckkneipen. 'Kindeleck', 'Schultheissstübchen', und wie sie alle heißen. Aber nix. Alle im Koma. So beschloss ich schweren Herzens aufzugeben. An der Tanke könnte ich ja noch ein Sträußchen für den Liebsten mitnehmen, um die Wogen etwas zu glätten. Ich seufzte tief, gab Gas und bretterte die Sonnenallee runter. Ich war schon fast am Hermannplatz, als ich Leute an der Straße bemerkte. Hatte mich mein Taxifahrerinstinkt mal wieder richtig geleitet? Die Fahrgäste standen an der Straße auf der Höhe des 'Club König', einem Neuköllner ...
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