-
Metamorphosen 24v32
Datum: 22.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bynachtaktiv
auf dem Polizeirevier! Sie war Zeugin eines Überfalls ... oder so ... " Er griff nach seiner Jacke, als ihn Paul festhielt. "Du fährst nicht! Ich fahre!" Paul hatte an diesem Abend Rufbereitschaft im Krankenhaus und als Einziger den ganzen Abend nur Wasser getrunken. "Und wir kommen mit", sagte Sven und deutete auf sich und Oliver. * Dem Polizisten hinter dem Tresen klappte der Unterkiefer herunter, als die vier Bodybuilder im XXL-Format in die Wache gestürmt kamen. Egon drängte sich sofort vor und sagte: "Meine Frau hat mich angerufen! Ist sie hier? Ist sie in Ordnung?" Der Polizist entspannte sich sofort wieder und grinste Egon an. "Jetzt verstehe ich ... " Dann wurde er wieder dienstlich und kam hinter seinem Tresen hervor. "Ich bringe sie zu ihrer Frau. Kommen Sie Bitte." Er schaute Egon von unten her ehrfurchtsvoll an. "Eine tolle Frau haben Sie, wenn ich das so sagen darf!" Daniela saß im Büro. Ihr gegenüber die Polizistin am Computer. Man hatte Daniela die Bluse abnehmen müssen -- für die Spurensicherung - dafür trug sie jetzt einen viel zu großen Pullover mit einem Polizei-Aufdruck quer über der Brust. Als sie Egon sah sprang sie auf und ließ sich in seine Arme fallen. Die Polizistin stand ebenfalls auf und betrachtete Egon von oben bis unten. Sie lächelte, denn jetzt war ihr einiges klarer geworden. "Darf ich ...
meine Frau mitnehmen?", fragte Egon. "Selbstverständlich", antworte die Polizistin. "Wir werden sie aber später sicherlich noch einmal befragen müssen." Egon legte seinen Arm um Daniela und schob sie die Tür hinaus. Im Flur wurden sie mit lautem Hallo von Egons Kumpels in Empfang genommen. Die hatten inzwischen erfahren was genau passiert war. Nachdem sie zu Hause angekommen waren, hatte er Daniela, der es schon wieder deutlich besser ging, unter die Dusche gesteckt. Danach hatte er sie ins Bett getragen, wo sie sofort eingeschlafen war. Lange hatte er noch wach neben ihr gelegen und sie im Auge behalten. Stolz war er, aber er nahm sich auch vor, sie bei passender Gelegenheit zu mehr Vorsicht anzuhalten. Er durfte sich gar nicht vorstellen, was hätte alles passieren können. Irgendwann überkam dann auch ihn die Müdigkeit und er schlief, Danielas Hand haltend, ein. * Am nächsten Morgen, Daniela schlief noch und Egon hatte sich kurz an der Rezeption die Tageszeitung geholt, saß er am Küchentisch und durchsuchte die Zeitung. Ein wenig enttäuscht legte er die Seiten weg. Vielleicht war es für die Morgenausgabe zu spät gewesen, dachte er. Und wer weiß? Vielleicht ist es auch ganz gut nicht in der Zeitung zu stehen. Mit zwei dampfenden Kaffeebechern ging er ins Schlafzimmer. Er wollte unbedingt dabei sein, wenn Daniela aufwachte.