Metamorphosen 24v32
Datum: 22.07.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bynachtaktiv
=== Vorwort allgemein _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt. Alle Personen in dieser Story sind über 18 Jahre alt === Vorwort speziell _ Die Teile 1 bis 16 dieser Serie, damals noch unter dem Titel " Muskeln, Mösen, Modepüppchen", erschienen zwischen 2005 und 2008. Das unveröffentlichte Material zu dieser Serie umfaßt weitere 16 Folgen, die allerdings noch überarbeitet werden müssen (Korrekturlesen usw.). === Egon hielt das Lenkrad des schweren Wagens fest in seinen Händen und konzentriert hielt er den Verkehr im Auge. Sie waren auf dem Heimweg und hatten sich, wie schon so oft, für die Fahrt die frühen Abendstunden ausgesucht. Um diese Zeit lichtete sich langsam der Verkehr und mit Stau vor dem Elbtunnel war in der Regel nicht mehr zu rechnen. Daniela hatte die Schuhe ausgezogen und ihre Füße auf das Armaturenbrett gelegt. Ihr Rock war ein wenig hoch gerutscht und Egon, wie auch etliche Brummifahrer, konnte den Übergang sehen, an dem das feine Gespinst ihrer Strumpfhose in das dichtere Material des Höschenteils überging. Daniela sah Egons kurzen Blick und lächelnd zog sie den Saum ihres Rockes noch ein klein wenig höher. "Was die Trucker wohl denken, wenn sie dich so sehen?", sagte Egon lächelnd und streichelte ihr kurz über das bestrumpfte Bein. Daniela ...
aber war mit ihren Gedanken ganz woanders. Sie dachte an Chloe, die sich nach einem gemeinsamen Frühstück von ihnen verabschiedet hatte. Auf dem Gehweg, das Taxi wartete schon am Straßenrand, nahmen sie sich alle noch einmal herzlich in den Arm. Dann stieg Chloe ein und winkte ihnen ein letztes Mal zu. Daniela hatte nach Egons Hand gegriffen und händchenhaltend waren sie ins Haus zurückgegangen. Seit diesem Zeitpunkt hatten sie über das Vorgefallene kein Wort verloren. Daß es in ihnen aber rumorte, war offensichtlich. Daniela schaute zu Egon hinüber und sah ein Lächeln über sein Gesicht huschen. Auch er denkt an Chloe, dachte Daniela und wendete ihren Blick ab. Und dann wurde ihr mit einem Schlag bewußt, daß nicht Eifersucht das Gefühl war, welches ihr auf den Magen drückte. Es war die nackte Angst Egon zu verlieren. Verstohlen wischte sie sich schnell die Träne ab, die über ihre Wange kullerte. "Es war schön, mal eine Möse zu ficken!", sprach sie Egon an. Sie hatte die derbe Sprache mit voller Absicht gewählt und lauerte nun auf seine Antwort. "Ja, ganz nett", sagte Egon und blickte sie kurz an. "Aber weiß du was ...?" "Was?" Egon schaute wieder für einen Sekundenbruchteil zu Daniela hinüber. "Möse hin, Möse her. Am liebsten ficke ich dich in deinen süßen, kleinen Zuckerarsch!" Er ließ eine kurze Pause bevor er weiter sprach. "Und weißt du auch warum?" Daniela war über seine Antwort mehr als überrascht und verunsichert fragte sie: "Warum?" "Weil ich DICH liebe. Und nicht so ...