Metamorphosen 24v32
Datum: 22.07.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bynachtaktiv
versuchten sich die beiden Frauen so gut es eben ging wieder herzurichten. Amelie schneuzte sich noch einmal herzhaft, dann sah sie Daniela an. "Wollen wir noch etwas trinken gehen?" "Aber erst muß ich mich ein wenig herrichten", antwortete Daniela. "Die haben hier oben eine nette kleine Bar. Wir könnten noch einen Kaffee trinken?" Daniela nickte zustimmend. "Aber nicht so lange. Ich möchte zu Hause sein, wenn Egon kommt." Amelie verdrehte die Augen. "Hach ... Muß Liebe schön sein ...!" "Doofe Nuß!", grinste Daniela. Der erste Weg führte sie auf die Damentoilette, wo sie zwei nebeneinander liegende Kabinen erwischten. "Hast du gesehen? Unsere zwei Schnuckelchen haben schon im Cafe gesessen?", fragte Amelie, als sie anschließend mit ihren Puderdöschen vor den großen, hell beleuchteten Spiegeln standen. "Ja", kicherte Daniela. "Weiß du was voll ungerecht ist?" "Was denn?" "Die Kerle können heulen, wischen sich mit der Hand durchs Gesicht und gut ist. Wir müssen uns immer erst aufwendig restaurieren!" Amelie setzte ihren Lippenstift ab. "Hat aber auch sein Gutes! Oder meinst du nicht?" Im Cafe fanden sie einen freien Tisch und als sie sich gesetzt hatten, kam eine junge Frau mit Servierschürzchen und fragte sie nach ihrer Bestellung. Daniela gab erst Amelie, dann sich selbst Feuer. Ihr Kaffee kam, sie unterhielten sich über den Film und grinsten sich an, als sie sahen, wie sich das schwule Pärchen unter dem Tisch streichelte. Amelie schlug ein Bein über das andere, bis der ...
Rand ihrer Halterlosen hervorblitzte. Beleidigt schauten die beiden Männer demonstrativ in eine andere Richtung. "Soll ich dich zu Hause absetzen?", fragte Daniela, nachdem sie einen Geldschein unter ihre Kaffeetasse geschoben hatte. "Ich wohne doch nur zwei Straßen weiter", antwortete Amelie. "Die schaffe ich noch alleine", lächelte sie. "Aber ich könnte dich noch zum Auto bringen?" "DAS, meine Liebe ... ", lachte Daniela, " ... schaffe ICH noch alleine!" * Tiefgaragen waren nicht so Danielas Ding, und obwohl die, in der sie geparkt hatte, nicht nur hell erleuchtet war, sondern auch überall sichtbar Kameras installiert waren, hatte sie ihren Autoschlüssel schon griffbereit in der Hand, als sie die Reihen abging. Sie drückte auf den Schlüssel, ein kurzes tüdelüt ertönte und die Blinker leuchteten kurz auf, als sie einen Schrei hörte. Und noch einen! Ohne nachzudenken lief sie los. Um die Ecke herum, hinter der sie die Person vermutete, die ganz offensichtlich in Not war. Und dann sah sie die Drei. Zwei Halbstarke hatten eine junge Frau zwischen zwei Wagen getrieben und zerrten an ihrer Kleidung. Daniela verharrte kurz, streifte die Schuhe ab und lief dann so schnell sie konnte auf die Gruppe zu. Sie sah, wie die Bluse der Frau zerriß und ihr Büstenhalter verrutschte. Die Frau schrie hysterisch auf und preßte ihre Hände vor die Brust. Daniela schrie aus Leibeskräften, holte im Laufen aus und traf den jungen Mann, der sich gerade nach ihr umdrehte, mit dem Blockabsatz voll ins ...