1. Avatar - Teil 02


    Datum: 21.07.2019, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    einem steht. Ich war immer noch ziemlich in dem Modus meiner militärischen Ausbildung. Dort war ich die einzige Frau innerhalb der Gruppe für IT-Ausbildung gewesen. Der Hauptmann in der Ausbildung war so etwas wie ein Gott gewesen. Jedenfalls betrug er sich so wie einer oder wurde als ein solcher von vielen angesehen. Diesen halbnackt ohne Uniform zu sehen, wäre ein Ding der Unmöglichkeit gewesen. Mia Lipari war meine Vorgesetzte, aber sie stand praktisch entblößt vor mir. Sie war klein und füllig im Sinne einer kurvenreichen, italienischen Schönheit. Ihr Oberhemd, dass sie als Nachthemd trug, war komplett geöffnet. Ihre weichen, vollen Busen konnte ich jetzt sehen, nachdem ich sie noch Momente vorher gefühlt hatte. Sie hatte eine hübsche Taille und runde, breite Hüften. Dann fiel mein Blick auf ihr schwarzes, lockiges Schamhaar. Sie war so unglaublich weiblich auf eine ursprüngliche Art, die nichts mit überschlanken Models zu tun hatte. Ich ließ mich von ihr hochziehen. Sie ging voraus ins Bad und ich folgte ihr. Ihr üppiger Hintern faszinierte mich ungemein, als sie im Badezimmer das Oberhemd fallen ließ und damit völlig nackt war. Sie drehte sich um und lächelte kokett: „Es scheint mir so, Daniel, als ob mein Körper Dir ganz gut gefällt. Jedenfalls zeigt der männliche Teil Deiner Anatomie eine durchaus beachtliche Reaktion." Unwillkürlich sah ich an mir selber herunter. Ich traute meinen Augen nicht, als ich diesen Penis, meinen Penis, steil aufragenden sah. ...
     Unwillkürlich fasste ich dort mit meiner rechten Hand hin, aber zuckte im letzten Moment wieder zurück. Es kam mir so absurd und gleichzeitig in einer merkwürdigen Weise obszön vor. Ich hätte eigentlich drauf vorbereitet sein sollen, im Hinblick auf die beim Training getragene Plastikattrappe. Das war aber nicht der Fall, denn es war etwas ganz Anderes. Hier war es ein Teil meines Körpers und ein Teil der reagierte, nicht eine der statisch nur in mir befestigt war. „Das ist wirklich ein schönes Exemplar. Nur keine Scheu -- Du wirst Dich bald dran gewöhnen, Daniel. Männer lieben es, wenn sie dort auf die richtige Art und Weise berührt werden." Sie hatte nicht diese Hemmungen mit der Berührung. Genau in dem Moment umfasste fasste sie diesen Stab mit ihrer rechten Hand beinahe komplett. Ich fühlte mich, als ob ich beinahe so eine Art von elektrischem Schlag bekommen hätte. Es war so, als ob sie mich oder besser einen Teil von mir gefangen hätte. Und dieser Teil genoss diese Gefangenschaft. Es war ein sehr plötzlicher Übergang. Nicht ein langsam anschwellendes Gefühl, sondern eine Reaktion im Sekundentakt. Ich kam mir vor, als ob ich so verblüfft und dumm ausschauen würde, wie ein Schaf, wenn es donnert. Das verstärkte sich noch, als in der nächsten Sekunde mit ihrer linken Hand ganz sanft die Hoden wog. Und das spürte ich direkt an der Haut dieser Hodensäcke. Ich wusste nicht, wie mir geschah. „Komm unter die Dusche, Daniel. Du solltest Dich ganz abseifen. Das wird Dir helfen, Dich zu ...
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