1. Avatar - Teil 02


    Datum: 21.07.2019, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    Dies ist eine Geschichte über die seltenere Variante von Transgenderstories, nämlich die Variante von der Wandlung von weiblich zu ziemlich männlich. Wer das nicht mag, braucht gar nicht erst weiterzulesen. Die Basis hierfür ist das Universum der 'Alternativwelt', wie die Simulation genannt wird. PROLOG Oberst Latter vom Militärischen Abwehr Dienst (MAD) hatte den Auftrag bekommen, einen gefährlich erscheinenden Trend zu erforschen. Es gab seit einiger Zeit eine neue Art von einem sehr exklusiven und abhängig machenden Computerspiel, das in Deutschland Sorgen bereitete. Es gab ein Suchtpotential und es gab die Vermutung von kriminellen Praktiken, was beides den MAD weniger interessierte. Was den MAD umtrieb, waren die geheimdienstlichen Aktivitäten im Umfeld von dieser Simulation. Oberst Latter schickte die junge, knapp zwanzigjährige Frau Leutnant Danielle Klose als militärisch ausgebildete Kraft und eine renommierte Gutachterin namens Mia Lipari zur Aufklärung dorthin. Die erfahrene Psychologin Lipari war 38 Jahre alt und hatte die Führung für diese verdeckte Ermittlung. Natürlich hätte der Oberst lieber einen erfahrenen Offizier geschickt und auch mit der Führung beauftragt, aber es gab offensichtlich auch ‚Maulwürfe' in der Abteilung, welche schon Geheimnisverrat begangen hatten. Er musste davon ausgehen, dass die altgedienten Mitarbeiter der Abteilung bereits beim ‚Feind' bekannt waren. Leutnant Klose kam gerade erst aus der Ausbildung und war frisch in der Abteilung. ...
     Sie würde noch nicht bekannt sein. Frau Lipari war nur selten direkt im Auftrag des MAD tätig -- sie würde auch nicht entlarvt sein. Die ersten Rückmeldungen von dem Agentenpaar waren ermutigend, aber noch nicht ausreichend. Frau Leutnant Klose musste sich auch mehr anstrengen. Sie war noch neu in dem Geschäft, aber er vertraute der Psychologin. Frau Lipari war erfahren genug, sie würde es schon schaffen. 16. MIA Ich war mitten in der Nacht aufgewacht, als ich die schlaftrunkene Hand von Danielle an mir spürte. Mein erster Reflex war es gewesen, diese Hand weg zu schieben. Aber als die Hand sich instinktiv auf ihren Busen legte, wurde ich neugierig. Was war das denn für eine Geste? War Danielle lesbisch? Oder wirkte sich diese Welt auf sie so aus, dass sie männlich reagierte? Egal, es war eine schöne Empfindung. Gewiss spielte es eine Rolle, dass ich seit mehr als zwei Jahren bestenfalls meine eigenen Hände an meinen Körper gespürt hatte. Natürlich vermisste ich den Sex mit meinem Ex-Mann -- ich war schließlich keine Nonne. Nicht zuletzt war ich auch überrascht gewesen, wie kräftig Danielle gewesen war, als sie mich übers Knie gelegt hatte. Das erweckte unwillkürlich die Vision von kräftigen männlichen Armen, die mich hielten. Und genau in diesem Moment lag ich in den Armen des Wesens, dass sich gestern wohl unbewusst wie ein junger Bursche bewegt hatte. Welche reifere Frau hatte noch nicht die Fantasie gehabt, dass sich ein junger Mann ernsthaft um sie bemühte? Und mit 38 ...
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