1. Avatar - Teil 02


    Datum: 21.07.2019, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    Jahren waren auch die Männer rar geworden, die sich zehn Jahre früher noch automatisch nach mir umdrehten. Mit 28 war meine Geheimwaffe gegen unerwünschte Avancen das Zeigen des Eherings gewesen. Jetzt, zehn Jahre später wünschte ich mir mitunter diese Avancen von den richtigen Männern wieder herbei. Die Männer in meinem Alter waren entweder verheiratet oder schauten sich nach bedeutend jüngeren Frauen um. Die jüngeren Männer interessierten sich Frauen in ihrem Alter. Und bedeutend ältere Männer interessierten mich nicht. So hatte ich eine einsame Zeit hinter. Demgemäß war die Versuchung, mich durch diesen Körper eines jungen Burschen hinter mir verwöhnen zu lassen, durchaus vorhanden. Natürlich wusste ich, dass in diesem Körper Danielle steckte. Die junge Frau Leutnant, die ich in diesen überwiegend männlichen Körper gesteckt hatte. Vielleicht war es auch die Erinnerung an Danielle in ihrer militärischen Uniform, die sie auch in ihrem Auftreten so androgyn hatte wirken lassen. Jedenfalls ließ ich es zu, als ihre Hand mich vorsichtig durch das Oberhemd hindurch am Busen streichelte. Dann wurde ich wirklich überrascht. Ich spürte nämlich, wie sich der Penis des Hermaphroditen versteifte. Das war nun weder androgynes noch lesbisches Verhalten, sondern das war eindeutig männlich. Ich war verwirrt. Natürlich wusste ich als Psychologin über die Existenz von solchen Mädchen, die sich im falschen Körper wähnten. So vehement, wie sich Danielle bisher gegen die Rolle als Mann ...
     gewährt hatte, gab es zwei Interpretationsmöglichkeiten. Entweder war sie so ein Mädchen, was sie aber nicht zugeben wollte oder ihr war tatsächlich in dieser männlichen Rolle unwohl zumute. In beiden Fällen müsste sie jedes Interesse daran haben, eine Versteifung des Penis als etwas zu Verheimlichendes zu sehen. Das trat jedoch nicht ein! Merkte sie das denn nicht? Ich konnte es jedenfalls deutlich spüren, wie ihr? Penis immer steifer und härter wurde. Dann zog sie/er mich auch noch näher an sich heran. Was sollte das denn heißen? Ich war so überrascht, dass ich sie das direkt fragte. Ich bekam keine Antwort. Dafür verspürte ich den drahtigen, jungen und warmen Körper hinter mir umso deutlicher. Und der Körper fühlte sich ausgesprochen männlich an. Nun, ich bin auch nicht aus Stein. Ich reagierte, indem ich mein Oberhemd aufknöpfte. Ich gebe es zu, ich wollte die Hand direkt auf meiner Haut spüren. Danach war es mir eigentlich nicht mehr so wichtig, wer oder was Danielle/Daniel nun wirklich war. Wirklich war es die steigende Erregung, die sich in mir manifestierte. Ich genoss es und legte meine Hand auf ihre Arme, um sie zu ermutigen. Ihre Hände wussten genau, was sie taten. Das war eigentlich kein Wunder, denn ihrem Gedächtnis hatte sie sicherlich abgespeichert, wie empfindlich Brustwarzen auf die richtige Berührung reagieren. Ebenso natürlich war es, dass es mir früher oder später einfach nicht mehr genug war. Der harte Penis zwischen meinen Schenkeln war einfach zu viel ...
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