1. Avatar - Teil 02


    Datum: 21.07.2019, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    Versuchung, als sich Danielle instinktiv bewegte. Ich konnte einfach nicht mehr anders. Ich ergriff das tastende, harte Glied zwischen meinen Schenkeln und führte es in mich ein. Es war himmlisch, sich endlich wieder einmal als richtige Frau fühlen zu können. Es bedurfte keiner Ermutigung danach. Ich hörte Danielle schneller atmen. Die instinktiven Stoßbewegungen intensivierten sich immer mehr. Da ließ ich mich auch einfach fallen und genoss den Sex, den ich so lange vermisst hatte. Leider hielt der junge Körper hinter mir diese Aufregung nicht so lange aus, wie ich es mir gewünscht hätte. Aber es war trotzdem schön und berauschend, als ich spürte, wie der Penis zu zucken begann und Danielle vor Ekstase aufstöhnte. Ich schmiegte mich an. Ich wollte keine Sekunde davon vermissen. Irgendwie musste ich danach lächeln, als keine Minute danach mir das wieder regelmäßiger Atmen zeigte, dass da jemand eingeschlafen war. Ich genoss es, als der Penis nur langsam weicher wurde und erst nach mehreren Minuten aus mir herausglitt. Vielleicht hatte ich ein Riesenfehler gemacht, aber es war auch eine Bestätigung meiner Attraktivität, die mir gefehlt hatte. 17. DANIELLE „Guten Morgen, Daniel. Hast Du gut geschlafen? Wer von uns beiden soll zuerst duschen?" Meine Güte. Es war tatsächlich ihr Körper, der vor mir lag und den ich umarmt hielt. Beschämt nahm ich schnell meine Hände weg. Sie lachte leicht amüsiert auf: „Du darfst Deine Hände gern auf meinen Busen lassen. Ich glaube mich daran zu ...
     erinnern, dass es Dir vor einigen Stunden noch ausnehmend gut gefallen hat. Und Du darfst mich küssen..." Mit diesen Worten legte sie bei der rechte Hand wieder auf ihren Busen unter das offene Oberhemd. Gleichzeitig drehte sie ihren Kopf nach rechts so weit zurück, dass sie mich ansehen konnte. Sie bot mir ihre Lippen an. Ihre Bewegungen und ihre Worte verursachten instinktive Reaktionen. Jedenfalls sah ich sie als instinktiv an. Der Penis an meinem Körper fing an sich zu versteifen. Das musste sie spüren und es zeigte sich in ihrem Lächeln. Und ich verspürte auch den Drang, sie zu küssen. Es war verrückt, aber es war so. Ich wollte eine Frau küssen -- nicht nur irgendeine, sondern die reife Frau Lipari, die so etwas wie meine Chefin war. Dann zog sie meinen Kopf an sich heran und küsste mich. Meine Gefühle tanzten Achterbahn. Als sie von mir abließ, war ich noch mehr verwirrt als beim Aufwachen. „Frau Lipari, ich weiß wirklich nicht, was ich sagen soll. Ich, ich -- dieser Körper, diese Reaktion... Was passiert bloß mit mir?" Sie lächelte ermutigend und sprang dann aus dem Bett auf und ergriff meine rechte Hand. Sie zog daran, um mir beim Aufstehen zu helfen: „Daniel, lass uns gemeinsam duschen. Dann kann ich Dir helfen, mit Deinem Körper mehr vertraut zu werden. Schließlich war ich lange Jahre als Ehefrau mit einem Mann zusammen. Da lernt man so einiges." Ich bekam große Augen. Das ist sicherlich nicht schwer zu verstehen, wenn plötzlich die eigene Vorgesetzte halbnackt vor ...
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