1. Avatar - Teil 02


    Datum: 21.07.2019, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    hingegen, wie sich ihre Schamlippen öffneten. Es war wie bei einem Foto, das ich betrachtete, aber gleichzeitig war das mein Tastgefühl dort. Es war verwirrend und gleichzeitig erregend. Das Eindringen in sie war noch verwirrender. Es löste eine intensive, sehr lokal konzentrierte Empfindung aus. Es war in einer Hinsicht eine ähnliche Empfindung, als ob ich in mir einen Dildo einführen würde und doch auch ganz anders. Es war viel stärker lokal konzentriert und viel rascher ansteigend. Und dann der dazu gehörige Anblick! Ihre Scheide verschluckte langsam den starren Penis, während sich die Schleimhäute um das Glied schlossen. Es war unglaublich zu sehen und es parallel zu spüren! Aber ich hatte nicht wirklich die nötige Zeit, um all das richtig zu verarbeiten. Sie schockierte mich mit ihren nächsten Worten. Sie wollte, dass ich auf ihr drauf lag und sie wollte ‚ihre Beine für mich breitmachen'. Das hatte ich einfach nicht erwartet. Wie auch, sie wollte mich in einer männlichen Rolle und darauf war nicht vorbereitet. Dann nannte sie mich auch noch ‚mein Schatz'. Das brachte mich noch mehr durcheinander. Schließlich lag ich tatsächlich auf ihr drauf und bekam von ihr Hinweise zum Verhalten. Es war merkwürdig. Einerseits war es so etwas wie ein Déjà-vu-Erlebnis, allerdings mit mir in der Rolle, die einen suchenden Penis erlebte und andererseits total neu. Zum einen stützte ich mich mit den Armen ab und suchte mit dem Tastgefühl ganz bewusst, zum anderen verspürte ich auch ...
     einen instinktiven Drang dies zu tun. Schließlich fand ich das nachgebende Fleisch ihrer Spalte. Natürlich war ich vorsichtig, ich wusste aus eigener Erfahrung, dass dieses Eindringen weh tun konnte. In dem Moment zog sie meinen Kopf und meinen Oberkörper herab und küsste mich verlangend. Das war nun wie ein Rausch. Urplötzlich waren mein Oberkörper und mein Unterkörper und meine Lippen mit ihr in engem Kontakt, während mein männliches Attribut, mein steifes Glied, in ihr war. Ihre weichen, vollen Brüste zu spüren bereitete mir ein unerwartetes sinnliches Vergnügen, genauso wie ihren Bauch mit dem meinigen zu spüren. Dann steigerte sie das noch, als sie ihre Hände auf meinen Hintern legte und mich dann mit Nachdruck tiefer in sie hineinstieß. Sie stöhnte wohlig auf. Im nächsten Moment zog sie ihre Beine an und verschränkte sie hinter meinem Rücken. Ich hatte diesen dummen, abgefahrenen Spruch X-mal gehört, aber zum ersten Mal verstand ich das Gefühl dahinter: ‚Sie wurden ein Fleisch.' Damals, mit dem Jungen, war das eher das unangenehme Gefühl eines eindringenden Fremdkörpers gewesen, der mir Schmerzen verursachte. Jetzt war es anders. Die Haut ihrer Schenkel umfing mich, während sich ihre Lippen auf meine pressten. Unwillkürlich schob ich meine Zunge in ihren Mund hinein. Sie öffnete ihre Lippen willig. Es war wie ein geschlossener Kreis, der von meiner Zunge durch meinen Körper hin zu diesem Glied führte und auf magische Weise es sich so anfühlte, als ob er in ihrem Körper ...