1. Avatar - Teil 02


    Datum: 21.07.2019, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    offensichtlich etwas verunsichert war. Dann begriff ich -- er/sie brauchte Hinweise. „Mein Schatz Daniel, Du benutzt die Bewegungen Deiner Hüfte, Beine und letzten Endes auch vom Po, um die Spitze Deines steifen Gliedes richtig zu positionieren. Das Tastgefühl dort in der Eichelspitze wird Dir sagen, wo Du Dich gerade befindest. Das wirst Du schnell lernen. Ich kann es kaum erwarten, zu spüren, wie Du in mich eindringst." Ich streichelte seinen/ihren Rücken langsam und sinnlich. Es war das pure Vergnügen diesen muskulösen Rücken zu spüren, während gleichzeitig das tastende Suchen des harten, steifen Schwanzes an meinen Schenkeln und am Unterleib zu spüren war. Es war pure Vorfreude! Und dann, dann war es soweit. Er/sie hatte es gefunden. Ich konnte spüren, wie seine Eichel meine Schamlippen teilte. Dann waren es nur noch Sekunden, bis er/sie auch den Eingang gefunden hatte. Und damit hatte ich erneut das köstliche Vergnügen zu spüren, wie dieser jungfräuliche Stab, der garantiert in keiner anderen Muschi als in der meinen gewesen war, diesmal mit dem sinnlichen Druck des Gewichtes von seinem/ihrem Körper langsam in mich eindrang. Ich küsste ihn/sie hart, um zu vermitteln, wie sehr ich dieses genoss. 21. DANIELLE Es war eigenartig, als Mia sich plötzlich abwandte und die Handtücher auf dem Boden legte. Als ich mich auf den Rücken legte, hatte ich unwillkürlich die Assoziation mit diesem unangenehmen Versuch des ersten Males mit dem Jungen aus meiner Schule. Das dauert aber ...
     nur einige Sekunden, als sie mir nämlich die Anweisung gab, dieses männliche Glied mit meiner Hand anzufassen und dann mit der Spitze davon über ihre Schamlippen zu streicheln. Für einen Moment war ich verdutzt, als sie sich über meine Hüften setzte. Ganz unwillkürlich hatte ich erwartet, dass sie irgendwie in mich eindringen wollte. Vermutlich die ganz normale Assoziation, wenn man sich als Mädchen auf den Rücken legt. Aber wie gesagt, es kam anders. Ziemlich anders. Ich hatte noch nie eine nackte Frau quasi auf mir sitzen gehabt -- und schon gar nicht eine mit solchen vollen Brüsten mit dunklen Warzenvorhöfen. Dann kam schon das nächste Aha-Erlebnis. Ihre Schamlippen mit meinem ‚Glied' zu spüren war ja schon ungewohnt, aber gleichzeitig mit diesem Tasteindruck auch die langsame Öffnung von diesen ungewöhnlichen Genitalien zu sehen, war ein Eindruck, den ich mir nie hätte vorstellen können. Sie hatte lockige, pechschwarze Schamhaare - und in einem bestrickenden Kontrast dazu blitzte das intensive Rosarot der geöffneten Schamlippen auf. So einen Farbkontrast hatte ich noch nie gesehen. Meine eigenen Schamlippen und auch meine Scheide waren innen eher blassrosa. Dazu dann noch diese Eichel, die dort tastete. Ja, diese Eichel gehörte jetzt zu meinem Körper - aber irgendwie war es auch ein Anblick, der mir leicht distanziert erschien. Wie auch, das einzige Mal, wo ich einen Penis in mir verspürt hatte, konnte ich nichts davon sehen, da er ja auf mir lag. Hier und jetzt sah ich ...
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