Kapitel 14 Der Alte und die Tochter der Wirtin
Datum: 20.07.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Inzest / Tabu
Autor: Jelena_S
Angst und Wut macht sich ihn ihr breit.Der alte Mann lässt von ihr ab und holt laut schmatzend Luft.„Leg dich auf das Bett.“Bartholomeus schlüpft aus seinen Stiefeln und zieht die Hose Herunter.„Na da staunst du was?“, sagt er als er seinen eher kleinen und halb schlafen Schwanz in der Hand hält, der sich sonst wohl in seiner üppigen Schambehaarung versteckt.Jelena ist fast erleichtert als sie ihn sieht.„Los spreiz die Beine“, brummt er.Widerwillig tut sie, was der alte Mann sagt.Er beugt sich zu ihr herunter. Mit der einen Hand stützt er sich ab und mit der anderen versucht er mühsam in die junge Frau ein zu dringen. Immer wieder rutschst sein Schwanz ab.„Verdammt nochmal“, schreit Bartholomeus, als seine flachen Hand mit voller Wucht ihr Gesicht trifft. Für einen Moment wird ihr schwarz vor Augen. Ihre Wange brennt sofort wie Feuer.Er greift grob nach ihrer Hand, zieht sie zwischen ihre Beine „verdammt zier dich nicht und sorg dafür, das ich ihn in dein verdammtes Loch bekomme, du verdammtes Biest.“Völlig benebelt greift sie nach dem, mittlerweile nicht mehr schlaffen Schwanz des Alten und setzt ihn an die richtige Stelle. Mit heftigen Stößen an der nun richtigen Stelle versucht er in sie ein zu dringen.„Da ist die Fotze deiner Mutter ja noch saftiger.“Mit aller gewallt schafft es der alte Mann dann doch. Jelena schreit vor schmerzen.„Na also“, raunst er.Mit jedem Stoß werden die schmerzen und das brennen Größer. Tränen wandern ihr übers Gesicht. Der alte Mann stützt sich ...
mit beiden Händen ab. Der Gestank von faulen Zähnen und Bier steigt ihr in die Nase, so das sie sich fast übergibt. Sie traut sich nicht die Augen zu öffnen. Mit jedem Stoß wird das knarzen des Bettes lauter.„Oh ja, genau so habe ich es mir vorgestellt“, stöhnt Bartholomeus.Jelena stöhnt bei jedem stoß vor schmerzen auf.„Ja es gefällt dir, nicht war. Deine Mutter mag es genau so.“Mit fest zugekniffenen Augen lässt sie es über sich ergehen.Seine Stöße werden langsamer und gleichmäßiger. Sie Atmet kurz durch und die Schmerzen werden erträglicher. Sie findet den Mut und öffnet die Augen, sieht ihrem Peiniger ins Gesicht, der sie wie ein Dämon angrinst. Sein Kopf ist rot und Schweiß rinnt ihm von der Stirn. Er packt sie am Hals und drückt ihr die Luft ab. Panik steigt in ihr auf. Doch was soll sie tun? Um Hilfe rufen? Wer sollte ihr schon helfen? Er löst den Griff und sie jappst mit weit aufgerissenen Augen nach Luft. Die Augen des Dämon sind geschlossen und sein stöhnen wird lauter. Nicht mehr lange und sie wird erlöst sein.Der Dämon öffnet die Augen und seine Stöße werden wieder härter. Aus seinem stöhnen wird ein schnaufen. Mit jedem Stoß werden die schmerzen wieder größer, schier unerträglich. Sie verliert fast das Bewusstsein, doch dann wäre sie dem Dämon ausgeliefert. Mit aller kraft kämpft sie gegen den Schmerz. Sie weiß, gleich ist es vorbei.Ein fester Stoß und noch einer, dann ist es vorbei.Mit einem tiefen Seufzer sackt der Dämon über ihr zusammen. Das Gewicht des Alten ...