1. Kapitel 14 Der Alte und die Tochter der Wirtin


    Datum: 20.07.2019, Kategorien: Hardcore, Reif Inzest / Tabu Autor: Jelena_S

    Rest, mehr Brennholz werden wir im Wald nicht finden.“Der Karren ist nur bis zur Hälfte mit nassem und morschem Holz gefüllt. „Und das reicht vielleicht für zwei Abende.“„Jelena wo warst du nur?“Jelena fällt nach hinten als ihre Mutter die Tür öffnet und landet auf dem Rücken. „Wo war ich wohl, Mutter und warum reißt du die Tür so auf?Nastasja reicht ihrer Tochter die Hand, zieht sie hoch und setzt sich ebenfalls auf die Stufe.„Das ist nicht viel Holz“, sagt Nastasja.„Ich weiß, Mutter. Ich habe den ganzen Tag gesucht und mehr konnte ich nicht finden.“„Ich weiß, Jelena. Du tust dein bestes. Mit dem was wir jetzt haben, kommen wir vielleicht eine Woche aus. Dein Vater wird bald wieder da sein und genug Geld verdient haben.“„Wann denkst du, kommt Vater nach hause?“„Bald, Jelena bald.“Jelena verschweigt ihrer Mutter die Begegnung mit Bartholomeus, sie weiß, dass nicht einmal das Geld für die Steuern da ist.„Es sind Händler in der Stadt und ich habe die Kammer vermietet. Das Geld dafür bekommen wir, sobald die Händler ihre Waren verkauft haben. Nun ziehe dich erst einmal um, du bist nass bis auf die Haut. Auf dem Kamin steht ein Topf mit heißem Wasser wasche dich und ziehe dir trockene Sachen an, Jelena, ich brauche später deine Hilfe. Um den Karren, das Holz und Elsa kümmere ich mich. Ach und Jelena, zieh dir bitte ein Kleid an.“„Aber...“„Nichts aber, wir haben Gäste.“„Ja Mutter.“Nachdem Jelena sich gewaschen und umgezogen hat betritt sie den Gastraum.Lautes Gelächter ...
     herrscht im Gastraum. Nastasja füllt die Krüge an der großen Tafel mit Bier nach. Fünf gut gekleidete Männer sitzen an der großen Tafel.„Sind das die Händler?“, fragt Jelena leise.„Ja und sie bleiben mindestens drei Tage.“„Was verkaufen sie.“„Ach Jelena frag, nicht soviel. Mach dich an die Arbeit. Bereite das Essen vor. Brot, Lachs und Schinken und sei nicht geizig. Ich versorge die Pferde unserer Gäste.“„Mutter ich muss...“„Jelena, beeile dich“, Nastasja wirft ihrer Tochter einen ernsten Blick zu.„Na da hat sich das warten doch gelohnt!, ruft der Junge Mann am Kopf der Tafel, als Jelena die Teller verteilt. „Und damit meine ich nicht nur das Essen.“ wieder bricht großes Gelächter aus. „Setze dich zu uns und leiste uns Gesellschaft.“Jelena lächelt nur freundlich und geht zurück in die Speisekammer.Nastasja kommt zu ihr „gut gemacht Jelena. Ich habe gegessen nun mach du dir etwas ich komme erst einmal alleine zurecht, sorge du für Nachschub, wenn unsere Gäste danach verlangen.“Es ist lange her, dass Nastasja so gut gelaunt war. Bartholomeus Androhung die Steuern heute zu kassieren hat Jelena mittlerweile verdrängt und sie hofft das es bei der Androhung bliebe.In der Stadt gibt es kaum noch Arbeit. Jelenas Vater ist schon seit Jahren als Baumeister in der Fremde und nur noch selten zu hause, wäre er hier, würde Bartholomeus es kaum wagen ihrer Mutter und ihr zu drohen.Jelena sitzt in der Ecke des Gastraums und isst ein großes Stück Brot mit Lachs.Nastasja ist immer wieder damit ...
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