1. Kapitel 14 Der Alte und die Tochter der Wirtin


    Datum: 20.07.2019, Kategorien: Hardcore, Reif Inzest / Tabu Autor: Jelena_S

    beschäftigt die Krüge der Gäste nach zufüllen. Es sind nun nicht nur die Händler, auch einige der Dorfbewohner haben den Weg heute Abend, aus Neugierde und Hoffnung auf ein wenig Arbeit durch die Händler, in das Gasthaus gefunden. Jelena kann sich nicht erinnern, wann das letzte mal soviel Gäste da waren.„Hoffentlich reicht das Bier“, sagt Nastasja, als sie sich kurz setzt, um zu verschnaufen. „Was wolltest du mir vorhin erzählen, Jelena?“Jelena verschluckt sich fast am letzten Happen „ist nicht so wichtig, lass uns um die Gäste kümmern, es ist ein guter Abend.“„Ja, wir werden heute viel Geld verdienen, hoffe ich. Es ist lange her, dass so viele hier waren“, sagt Nastasja und geht wieder an den großen Tresen zurück.Die Gäste sind satt und zufrieden. Die Händler haben auch den Dorfbewohnern einige Biere ausgegeben und die Stimmung ist heiter. Einige Dorfbewohner haben sich mit an die große Tafel gesetzt und feiern ausgiebig mit.„Scheint als haben die Händler ein gutes Geschäft gemacht“, bemerkt Jelena.„Und ob“, antwortet Nastasja zwinkernd.Mit einem lauten Krachen öffnet sich plötzlich die große schwere Tür und Bartholomeus, gefolgt von seinen Lakeien kommt herein.Sofort wird es ruhig im Raum, nur die Händler reden weiter.Einige der Dorfbewohner verlassen fluchtartig das Wirtshaus, nur die besser betuchten bleiben auf ihren Plätzen und wenden sich, wenn auch leise, wieder ihren Gesprächen zu.„Guten Abend die Damen“, sagt Bartholomeus, als er sich über den Tresen beugt.Sofort ...
     greift Nastasja nach einem frischem Krug Bier und reicht ihn Bartholomeus.„Nur ich? Meine Männer sind auch durstig“, ruft er, während er sich umdreht.Jelena sitzt wie versteinert in der Ecke, neben dem Tresen.„Los Jelena, mehr Bier, du hast Bartholomeus gehört.“Erschrocken springt das sie auf und füllt vier Krüge mit Bier.„Selten so ein gut besuchtes Wirtshaus gesehen, da kann ich ja heute die Steuern kassieren“, sagt Bartholomeus und wendet sich wieder zu Nastasja.„Wir haben kein Geld, erst wenn die Händler ihre Waren verkauft haben bezahlen sie uns.“„Aha...und wann wird das sein?“„In zwei oder drei Tagen.“Bartholomeus beugt sich wieder über den Tresen „heute, ich bekomme heute die Steuern. Ihr schuldet der Stadt drei Monate und heute ist Zahltag.“„Ich kann nichts zahlen. Unser letztes Geld habe ich für Bier und Essen aus gegeben.“Knurrend geht Elsa, die noch in der Ecke neben dem Kamin lag auf Bartholomeus zu.Jelena greift nach der Hündin und zieht sie mit hinter den Tresen.„Deine Tochter ist eine kluge, hübsche junge Frau geworden, kommt ganz nach ihrer Mutter.“„Nein Bartholomeus, das wagst du dir nicht“, zischt Nastasja. Jelena hat mit der Sache nichts zu tun“.„Rianda würde sie bestimmt gerne im Freudenhaus aufnehmen. Sie würde viel Geld für euch einbringen.“„Verdammt, sie ist doch fast noch ein Kind ein Kind, Bartholomeus.“„So so ein Kind? Wie alt bist du?“„18“, antwortet Jelena leise.„Du weißt schon was sie mit Jonas am Fluss treibt, wenn es warm ist. Viele der Männer ...
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