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Kapitel 14 Der Alte und die Tochter der Wirtin
Datum: 20.07.2019, Kategorien: Hardcore, Reif Inzest / Tabu Autor: Jelena_S
haben sie schon beobachtet.“Nastasja wirft ihrer Tochter einen wütenden Blick zu.„Mutter ich...“„Jonas? Dieser nichtsnutzige Bauernjunge?“„So ist das nicht. Jonas ist ein guter Junge. Ich wollte es dir sagen. Außerdem ist es meine Sache mit wem ich mich...“„Wir sprechen uns noch“, unterbricht Nastasja. „Kümmere dich um die Händler.“Zitternd und mit gesenktem Kopf geht Jelena an die Tafel der Händler und sammelt die leeren Krüge ein.Nastasja wendet sich wieder dem Steuereintreiber zu. „Bitte Bartholomeus, nicht Jelena.“„Haha, warum nicht?“„Ich ich...“„Du? Nein Nastasja. Sieh dich an du bist alt und verbraucht. Ich warte schon lange und nun ist es so weit. Deine Tochter wird für eure Schulden auf kommen. Auch ich habe sie beobachtet und es wird mir ein vergnügen sein.“„Ich flehe dich an. Ich tue was immer du willst, aber verschone meine Tochter.“Es wäre nicht das erste mal, das Nastasja ihre schulden auf diese Art begleicht. Bartholomeus ist im ganzen Dorf bekannt dafür und viele Frauen fürchten ihn deswegen um so mehr.„Warum sollte ich dich nehmen, wenn ich so etwas unverbrauchtes, junges wie deine Tochter haben kann?“ Bartholomeus dreht sich um und beobachtet Jelena mit lüsternem Blick, wie sie ihre Arbeit verrichtet.Jelena wird mit jedem Moment unsicherer, auch ihr entgehen Bartholomeus lüsterne Blicke nicht.Nastasja stehen Tränen in den Augen. Mit zusammengekniffenen Zähnen sagt sie „du wirst es bereuen.“„Bis jetzt hast du es doch auch wohlwollend über dich ergehen lassen, ...
sage nicht es hätte dir nicht gefallen.“„Jelenas Vater wird dich dafür umbringen.“„Achja, wo ist denn der Herr des Hauses? Denkst du denn er wird wieder auftauchen. Bestimmt vergnügt er sich längst mit anderen Weibern und verprasst sein hart verdientes Geld, anstatt es in diese heruntergekommene, verlauste Kaschemme zu stecken.“„Du musst gerade reden. Du raubst uns Monat für Monat das letzte Geld. Wovon sollen wir denn leben?“„Ihr habt schon drei Monate keine Steuern mehr gezahlt.“„Du bekommst die Steuern und was immer du noch verlangst. Aber du wirst deine dreckigen Finger von meiner Tochter lassen.“„Höre auf mir zu drohen. Ich erledige nur was mir aufgetragen wurde. Du musst dankbar sein, dass ich noch so gnädig bin. Du weißt was mit Steuerschuldnern passiert!“„Ja das weiß ich und soll ich dir nun dankbar für all das sein, was ich über mich ergehen lassen musste?“„Ruf deine Tochter her und mache ihr klar, was sie heute Nacht zu tun hat. Ansonsten werdet ihr noch heute Nacht auf der Straße landen.“Widerwillig winkt Nastasja ihre Tochter zu sich.„Jelena es tut mir leid“, flüstert Nastasja.Das Mädchen schließt seine Augen und nickt.„Die gute Kammer ist hergerichtet. Die Händler werden noch lange feiern. Bartholomeus wird nicht lange brauchen. Tue einfach was er von dir verlangt und es wird nur halb so schlimm werden.“Jelena lag oft wach, wenn Bartholomeus ihrer Mutter seine Besuche abstattete und lange nach dem Bartholomeus gegangen war, hörte sie ihre Mutter noch weinen. Ihr ...