Kapitel 14 Der Alte und die Tochter der Wirtin
Datum: 20.07.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Inzest / Tabu
Autor: Jelena_S
(Alle Beteiligten Personen sind älter als 18 Jahre)Mühsam kämpft sie sich mit dem Karren durch die Gasse, vorbei an den Häusern. Es regnet seit Stunden und die enge Gasse ist wie leer gefegt. An ihrer Seite - die gute alte Kuvazs Dame Elsa. Oft erinnert sie sich an den Tag, als ihr Vater mit dem Kleinen Welpen in der Tür stand. Mittlerweile ist Elsa 12 Jahre alt und man sieht ihr das Alter an. Doch sie würde heute noch, die Junge Frau bis zum Tod verteidigen, sollte den beiden einer zu nahe kommen. “Die Frau mit den Hosen“, nennt man sie. Sie mag keine Röcke - zu unpraktisch zu Damenhaft. Einzig ihr Kopftuch, welches die langen blonden Haare verdeckt, lässt erahnen welche Schönheit die Tochter der Wirtin geworden ist. Ein Ebenbild ihrer Mutter, wenn gleich ihre Mutter nicht mehr das Junge aussehen besitzt, aber immer noch von den Männern im Dorf begehrt wird.„Wir haben es bald geschafft, Elsa. Wir sind gleich da.“Sie bleibt kurz stehen. Elsa setzt sich neben sie und baut sich leise knurrend auf. Einige Häuser weiter beobachten sie die Steuereintreiber, wie sie laut lachend aus dem Haus der alten Näherin auf die Gasse treten.Angeführt wird die Gruppe von Bartholomeus, einem alten, großen, kräftigem Mann, mit langem grauen Haaren und einem ebenfalls so langem Bart, der die vielen Narben in seinem Gesicht verdeckt. Früher war Bartholomeus Soldat, doch nachdem es ruhiger geworden ist, hat die Stadt ihn zum Steuereintreiber ernannt. Bartholomeus ist immer schwarz gekleidet, mit ...
einem schwarzem Ledermantel, was ihn noch Furcht einflößender macht. Bartholomeus bereitet es Freude anderen weh zu tun und ihnen das letzte Geld, im Namen der Stadt, zu stehlen. Ein Mann dem man gerne aus dem Weg geht, auch wenn er schon weit über 50 Jahre alt ist.„Komm wir gehen, Elsa“, flüstert sie und greift nach den Holmen ihres Karrens.„Ach sieh an, die Tochter der Wirtin. Schön wie ihre Mutter mal war. Was tust du hier?, fragt Bartholomeus.„Wonach sieht es denn aus?“, fragt sie.„Haha...und genauso vorlaut wie ihre Mutter, ist sie auch.“ Bartholomeus beugt sich zu ihr Herunter und Elsa fängt laut an zu knurren „du weißt, dass das schlagen von Brennholz verboten ist?“„Ich habe das Holz nicht geschlagen, ich habe es im Wald gesammelt. Wir haben kein Geld das teure Holz der Holzfäller zu bezahlen, darum sammele ich jeden Tag Holz im Wald.“„Ach mir kommen die Tränen. Bringe deinen räudigen Köter zum schweigen, sonst schneide ich ihm die Kehle durch.“„Versuche es doch alter Mann“, antwortet sie, mit ernstem Blick.Bartholomeus sieht die riesige Hündin an „kommt Männer wir gehen. Sag deiner Mutter, ich statte ihr heute Abend auch noch einen Besuch ab und dieses mal bekomme ich was ich will.“Langsam setzt die junge Frau, mit dem Karren, ihren Weg fort und biegt in die Gasse neben dem Wirtshaus ein. Elsa schaut sich immer noch nervös um und folgt ihr.„So geschafft.“ Sie setzt sich auf die Stufen, lehnt sich mit dem Rücken an die Hintertür und verschnauft. „Ich glaube das war der ...