1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    auf einer persönlichen Ebene angreifen. „So, und jetzt gehen wir und laufen noch 3000 Meter auf dem Laufband, und wehe, du schaffst das nicht!" Es war eine Qual und laufen konnte man es gegen Ende nicht mehr nennen, aber sie schaffte es. Sie schaffte die Strecke, und sie ertrug auch die Demütigungen. „Du hast es ja doch noch geschafft, obwohl das ja mehr ein Kriechen war gegen Ende. Zur Belohnung gehst du jetzt in die Toilette zurück und trimmst deine Schamhaare auf einen Zentimeter. Ich laufe noch 1000 Meter, wenn ich fertig bin, bist du auch fertig, ich inspiziere das." Damit drückte sie Irene die Schere in die Hand und verschwand. Irene ging zurück in die Damentoilette. Seit sie zum ersten Mal die Aufgabe erhalten hatte, ihre Schamhaare auf 2 Zentimeter zu trimmen, hatte sie immer darauf geachtet, dass diese nicht nachwuchsen. Nun also musste sie sie noch weiter kürzen. Sie entledigte sich ihrer Shorts und des Slips und begann vorsichtig über der geöffneten Toilettenschüssel ihre Arbeit. Bereits die erste Aufgabe in der Damentoilette des Kaufhauses hatte ihr keine besondere Freude bereitet. Nun, da ihre Stimmung ohnehin schon auf dem Tiefpunkt war, kam ihr die Arbeit noch ehrverletzender vor. Dennoch war sie sorgfältig bei der Sache und rebellierte allenfalls innerlich ein wenig. Schließlich beendete sie ihre Arbeit rechtzeitig und wartete geduldig auf die Lehrerin. „Du bist also schon fertig!" sagte diese, als sie verschwitzt in die Toilette trat. „Dann wollen wir doch ...
     mal sehen." Demonstrativ ließ sie die Kabinentür auf und Irene musste sich auf den Klodeckel stellen. Mit kalten Händen strich die Lehrerin über die Schamhaare und drückte Irenes Beine routiniert auseinander, um einen genauen Blick auf die verbliebene Behaarung werden zu können. Etwas widerwillig stellte Irene fest, dass diese emotionslose Begutachtung hier auf der Toilette sie doch ein wenig animierte. Eigentlich wollte sie sich dieser Gefühle nicht hingeben. Sie hätte sich heute eigentlich gerne als Mensch gefühlt und nicht als Objekt, das begafft werden konnte. Etwas später wurde sie aus ihren Gedanken gerissen, als die Lehrerin mit gespielter Empörung vermeldete: „Hier hast du wohl eine Stelle vergessen!" Das kann nicht sein, dachte sie. Sie war sehr sorgfältig vorgegangen. „Die werden wir wohl noch wegmachen müssen." Dann hatte die Lehrerin plötzlich eine Pinzette in der Hand klapperte spielerisch vor Irene damit herum. „Beine breit!" Irene ließ die schmerzhafte Prozedur über sich ergehen. Sie versuchte nicht zusammenzuzucken und zeigte auch nicht, wie wütend sie war, denn die Lehrerin hatte ganz offensichtlich diese Bestrafung geplant. Selbst wenn Irene eine Stunde Zeit gehabt hätte und ihr alle Frauen des Fitnessstudios geholfen hätten, die Lehrerin hätte immer etwas auszusetzen gehabt. Irene hatte keine Chance gehabt, ihrem Wunsch gerecht zu werden. Und das ärgerte sie am meisten. Wenn alles ein Akt der Willkür war, wenn es egal war, wie sehr sie sich bemühte, warum ...
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