1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    pflegte sie ihren geschundenen Körper. 15 Trimm dich zum Zweiten Irene hatte mittlerweile Spaß gefunden an der Betätigung im Fitnessstudio. Der Anfang war ganz und gar nicht leicht gewesen, doch mittlerweile hatte sie eine gewisse Kondition erreicht, die es ihr ermöglichte, nicht nach bereits wenigen Minuten die Geräte wieder verlassen zu müssen. Sie war nun in der Lage, längere Zeit auf den Fitnessgeräten zu verbleiben. Umso mehr enttäuschte es sie, dass die Lehrerin mit ihrer Leistung nicht zufrieden war. Zum ersten Mal trainierten die beiden zusammen. Bisher hatte die Lehrerin nie das gemeinsame Training gesucht. Gleichwohl war sie immer präsent, wenn Irene die Kette mit den Steinen trug, die ihren Po oder ihre Schritt massierten. Auf dieses Gefühl freute sie sich immer besonders, wenn sie sich zum Sport fertig machte. Natürlich hatte die Kette einige Auswirkungen auf ihre Bekleidung. Sie trug weite Shorts, die die Abdrücke der Steine kaschierten. Dennoch war sie sich dieser stets bewusst und achtete darauf, dass sie niemandem einen Blick in ihren Schritt gewährte. So war sie während des Sports ständig mit ihrer Gebieterin beschäftigt. Wie diese Frau sich in ihren Verstand und ihr Bewusstsein fraß, selbst wenn sie nicht anwesend war! Wie sie das Verhalten Irenes beeinflusste, ohne sich dessen vielleicht bewusst zu sein. Auf keinem Gerät, an keiner Station konnte sie die Lehrerin zufrieden stellen. Überall war ihr die Lehrerin haushoch überlegen und zeigte dies auch. Komm, ...
     schneller! Machst du schon schlapp? Du bewegst dich wie ein nasser Sack! Jetzt blamier dich doch nicht so! Die anderen gucken schon! Das war das letzte Mal, dass ich mich mit dir hier so blamiert habe! Schließlich hatte sich Irene auf die Toilette zurückziehen müssen. Die Beleidigungen, die Demütigungen und Beschimpfungen waren zu viel. Doch auch auf der Toilette wurde sie nicht in Frieden gelassen. „Hör auf hier rumzuheulen! Was erwartetst du denn? Du bewegst dich hier wie ein flügellahmer Storch oder eine gemästete Pute und erwartetst noch, das ich dich dafür lobe." Die Kritik war ungerecht. Die Lehrerin war nicht nur einige Jahre jünger, sie trieb schon seit Jahren regelmäßig Sport. Da war es kein Wunder, dass die Anwältin ihr das Wasser nicht reichen konnte. Und nun hatte sie sich in die letzten Toilette des Studios verzogen, wo sie immer noch nicht in Ruhe gelassen wurde. „Ich glaube, ich muss dir professionelle Hilfe geben, damit du in form kommst." Irene wollte nichts mehr hören. Sie war der Lehrerin durchaus dankbar gewesen, das diese sie mit Sport in Verbindung gebracht hatte, aber diese Tyrannei der Fitness war nun wirklich deplaziert. „Wenn du nicht in Form kommst, dann werde ich dir jeden Körperkontakt so lange enthalten, bis du auf einem Niveau bist, das meinen Ansprüchen gerecht wird." Irene hatte wirklich genug. Diese Spielereien waren ja ganz reizvoll, aber die Lehrerin ging zu weit. Das waren keine Spielereien mehr, sie wollte Irene verletzen. Sie wollte sie ...
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