Unterwerfungsgesten
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bypatriziapanther
den neuen Erfahrungen, die Sie mir gewähren, nach all den unglaublichen Gefühlen, die Sie mir schenken. Sie haben mir eine Welt gezeigt, die mir bisher vollkommen fremd war. Sie haben mir eine Seite in mir gezeigt, die ich im Leben nicht vermutet hätte." „Sehr schön hast du das gesagt." Gott, wie demütigend diese Aussagen waren! Sie konnte nicht glauben, dass sie sich zu derartigen Beichten hinreißen ließ. Aber was sollte sie machen? Es stimmte ja. In ihr steckten keinerlei Lügen oder Unwahrheiten. „Du setzt jetzt wieder die Kopfhörer auf und spielst mit deinen Brüsten. Nach dem ersten Satz nimmst du die Klammern ab. Wenn die CD zuende ist, kannst du die Augenbinde abnehmen und aufstehen. Verstanden?" „Natürlich." „Dann bitte!" Irene konnte sich nur sehr langsam bewegen. Jede Bewegung ihrer Brüste ließ die Wäscheklammern ihr teuflisches Werk verrichten. So dauerte es eine ganze Weile, bis sie endlich die Kopfhörer aufgesetzt hatte. Wenig später ertönte der erste Satz der Symphonie wieder. Äußerst vorsichtig umspielten ihre Fingerspitzen ihre Brüste. Sie musste unendlich vorsichtig vorgehen, damit sie die Klammern nicht noch weiter provozierte. So kniete sie immer noch dort. Ihre Beine waren längst taub und sie hatte zu kämpfen mit der Entscheidung, ob sie versuchen sollte, ihren Beinen die Qualen zu lindern, als Konsequenz dafür aber musste sie durch die Verlagerung ihres Gewichtes den Brustwarzen neue zufügen. So verstrich die Zeit quälend langsam, und Irene war so erfüllt ...
von dem Schmerz, dass sie keine Lust aufbauen konnte. Sie überlegte kurz, welch absurden Anblick sie böte. Sie erinnerte sich an Bilder von Folterkellern und Menschen in schwarzem Leder. In Ketten, mit Gasmasken, in Ganzkörperlatexanzügen. All das hatte sie als Perversion abgetan, es hatte sie angewidert, und nun hockte sie hier mit entblößtem Oberkörper und Wäscheklammern an den Brüsten. Endlich näherte sich der erste Satz dem Ende. Zumindest diese Schmerzen würden ein Ende nehmen. Schnell zog sie die beiden Wäscheklammern von ihren Brustwarzen. Und dann sackte sie zusammen. Das Blut, das nunmehr wieder frei in die gequetschten Nervenenden schoss, brachte eine unerwartete Welle Schmerzes mit sich, die sie nicht erwartet hatte. Scharf sog sie Luft ein und ließ sich auf die Stirn nach vorne kippen. Nur langsam nahm der Schmerz ab. Einige Tränen schossen ihr in die Augen und ganz vorsichtig, versuchte sie, ihren Brustwarzen mit ihren Fingern Linderung zu verschaffen, aber es gelang nicht. So kauerte sie bestimmt eine Minute, bis sie sich gemäß der Vorgabe wieder aufrichtete und gehorsam ihre Aufgabe des Wartens bis zum Ende zu erfüllen. Sie fragte sich zwar, ob die Lehrerin noch anwesend war, aber ein Gedanke des Ungehorsams kam ihr nicht. Schließlich erreichte die Eroica den Schlussakkord und Irene stand wackelig auf, zog sich vorsichtig die Bluse über die Schultern ohne den Büstenhalter. Sie ging ins Bad uns ließ sich sofort ein heißes Bad ein, und mit einer Flasche Rotwein ...