1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    Weile, bis sie sich an den beißenden Schmerz gewohnt hatte und sich aufrichten konnte. „Sehr schön. Fang doch einfach an, indem du auflistest, was ich dir bis jetzt alles aufgetragen habe." Ihr Oberkörper hatte sich längst verspannt. Jede Bewegung ließ die Klammern an ihrer Brust zubeißen. Irene musste erst nachdenken, dann antwortete sie: „Ich trage keine Hosen mehr, weil Sie es mir befohlen haben. Ich mache Sport, weil es Ihnen beliebt. Dabei trage ich auf ihr Geheiß eine Kette mit Steinen, die durch meinen Schritt geführt wird. Sie bestimmen, welche Kleidung ich trage. Sie können mich zu jeder Tages- oder Nachtzeit an jeden Ort bestellen und ich werde da sein. Ich befolge alle ihre Anordnungen und Befehlen, ohne diese in Frage zu stellen." „Was genau, verlange ich von dir?" „Ich muss mich vor Ihnen entblößen, Sie demütigen mich in der Öffentlichkeit und ich muss alles daran setzen, dass ich nicht entdeckt werde. Sie befehlen mir, mich auf öffentlichen Toiletten zu rasieren und davon auch noch Fotos zu machen, sie verlangen, dass ich mitten in einem Restaurant meinen Slip ausziehen und Ihnen aushändige. Sie befehlen mir, mich auf offener Straße zu entblößen." Diese Antworten empfand sie als erstaunlich demütigend. Die Lehrerin wusste das alles doch ganz genau. Sie hatte all das doch initiiert. Warum konnten Irene und die Lehrerin die Natur ihrer Beziehung zueinander nicht stillschweigend akzeptieren? Warum musste sie durch schnöde Worte ans Licht gezerrt werden? Irene ...
     stand zu ihren Gefühlen für die jüngere Frau, aber sie wollte sie nicht sich durch Worte nicht so deutlich und trivial vor Augen führen lassen. Für eine Anwältin ist es immer einfacher, wenn die Dinge in Wort oder Schrift manifestiert sind. Nun also wurde Irene gezwungen, ihre Beziehung zueinander in Worten zu manifestieren. Eine Demütigung. „Warum lässt du das alles über dich ergehen?" Es war klar, dass die Lehrerin es nicht dabei belassen konnte. Sie musste weiter bohren. Wahrscheinlich hatte sie bemerkt, wie unangenehm ihr diese Fragen waren. Irene musste kurz nachdenken. Mittlerweile waren die Schmerzen in ihrer Brust zu einem dumpfen Pochen erloschen. Warum tat sie das alles? Warum kniete sie hier in ihrem eigenen Haus auf dem harten Boden mit verbundenen Augen und entblößten Augen vor einer jüngeren Frau? Warum folgte sie blind jedem Befehl der Frau? Warum riskierte sie dabei, entdeckt zu werden? Warum empfand sie eine solche Lust darin, sich von einer anderen Frau beherrschen zu lassen, ihr die komplette Kontrolle über sich zu geben? „Ich mag es, wenn Sie mich kontrollieren, wenn Sie Ihre Macht ausspielen und ich mir meiner Schwäche bewusst werde. Wenn Sie mir befehlen und ich Ihnen gehorchen muss. Es erregt mich, wenn Sie mich erniedrigen, wie Sie es jetzt tun, und demütigen. Es dürstet mich danach, mich Ihnen immer wieder zu unterwerfen und immer wieder Ihre Überlegenheit zu spüren. Ich möchte Ihnen dienen, und ich möchte Sie glücklich machen. Und ich sehne mich nach all ...
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