1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    der denken? Die Putzfrau, die zweimal die Woche kam. Gut, auch der Gedanke war abwegig. Sie kam immer vormittags und war gestern da gewesen. Langsam machte sich Paranoia breit. Wenn wenigstens die Lehrerin da wäre! Sie wäre in der Lage, jede peinliche oder brenzlige Situation zu entschärfen. Irene kam zu dem Schluss, dass es eine ganz dumme Idee gewesen war, dieses Treffen in ihrem eigenen Haus abzuhalten. Aber was hätte sie tun sollen? Ihre Knie schmerzten noch stärker. Sie rutschte erneut erfolglos auf dem harten Boden hin und her. Mittlerweile war auch der zweite Satz der Eroica beendet, somit hockte sie nun schon eine halbe Stunde auf dem Boden. Langsam wuchsen ihre Zweifel wieder. Sie versuchte durch die Musik zu hören, ob sie nicht vielleicht Geräusche jenseits der Kopfhörer vernehmen konnte. Schließlich versuchte sie zu ergründen, ob sie vielleicht einen Lufthauch spüren konnte, der ihr verriet, dass jemand die Haustür öffnete. Und schließlich dachte sie auch daran, dass sie die Schwingungen von Schritten auf dem Parkettboden eventuell spüren konnte. Doch ihre Knie waren bereits zu taub, um zu derartigen Wahrnehmungen fähig zusein. Was, wenn die Lehrerin schon längst hier saß, sich an dem Anblick belustigte, den Irene bot und sie nur testen wollte, wie lange sie es aushalten konnte auf dem Boden? Plötzlich war die Musik weg. Irene zuckte zusammen. „Bleib ganz ruhig, ich bin es nur". Die Stimme der Lehrerin kommt aus der Richtung der Couch. „Du kannst die Kopfhörer ...
     jetzt abnehmen, aber die Maske bleibt auf." Irene gehorchte. „Tu mir einen Gefallen und zieh die Bluse aus und den BH auch." „Natürlich." Irene war froh, dass die Warterei nun endlich ein Ende hatte. Mit Routine entblößte sie sich blind vor der jungen Frau. „Ich möchte, dass du dir heute darüber Gedanken machst, wie sich dein Leben verändert hat, seit wir uns kennen." „Jawohl." „Aber während du das machst, möchte ich, dir ein wenig Stimulanz geben." Plötzlich hörte sie ein kleines Scheppern auf dem Boden neben sich und zuckte zusammen. „Such die zwei Werkzeuge. Du wirst wissen, was damit zu tun ist." Irene beugte sich vor und tapste nach dem Geräusch, das die Lage dieser zwei Gegenstände, die sie gehört hatte, verriet. Die Lehrerin dirigierte sie und schließlich hielt sie zwei hölzerne Teile in der Hand, vielleicht 7 oder 8 Zentimeter lang, an deren Außenseiten jeweils Metalldrähte hervorlugten. Wäscheklammern! Das konnte sie doch nicht ernst meinen! Sie sollte sich Wäscheklammern ansetzen? Sie sollte sich solche Schmerzen zufügen? Und wofür? Sie hatte sich nichts zuschulden kommen lassen, sie hatte nichts falsch gemacht. Warum diese Willkür? Vorsichtig öffnete sie eine der Klammer und ließ sie langsam ihre linke Brustwarze zerquetschen, die natürlich längst hart war. Der Schmerz schoss durch ihren ganzen Oberkörper und unwillkürlich sackte sie etwas zusammen. Nur schwer war der Schmerz zu ertragen. Die gleiche Prozedur wiederholte sie an der rechten Brust. Es dauerte eine ganze ...
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