Unterwerfungsgesten
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bypatriziapanther
sollte sie sich dann überhaupt anstrengen? Obwohl sie ganz und gar nicht in der Verfassung gewesen war, großartige Demutsgesten zu ertragen, hatte sie es trotzdem getan mit der nötigen Sorgfalt, und nun wurde dies nicht nur nicht honoriert, sie wurde auch noch aus purer Willkür gequält. Schließlich beendete die Lehrerin die Szene. Irene musste die jüngere Frau noch nachhause fahren und war dann entlassen. Sie war froh, dass sie nicht noch zusammen im Fitnessstudio duschen mussten. Irene vermied dies ohnehin immer und duschte zuhause, nicht zuletzt wegen der Kette, aber auch, weil sie diese Duschen immer zu sehr an ihren Schwimmunterricht erinnerten. Irene nahm zu Gunsten der Lehrerin an, dass diese erkannt hatte, wie wenig ihr an diesem Tag der Sinn nach diesen Spielchen stand. Sie war froh, zum ersten Mal froh, als die Lehrerin sie entließ. Den Abend verbrachte sie allein und lenkte sich mit einem Buch ab. 16 Offenbarungen Irenes Knie schmerzten nicht mehr. Es war vergessen, dass sie nur im Slip bekleidet in der Wohnung der Lehrerin kniete. Es kümmerte sie nicht, dass sie wieder eine Augenbinde trug, wieder in die Wohnung gekrochen war, wieder nicht wusste, was passieren würde, dass es bereits 22 Uhr war. Es kümmerte sie alles nicht, weil das Szenario, an dem sie gerade teilnahm, alles weitere auslöschte. Irene wäre am liebsten versunken. Scham hatte den gesamten Raum erfüllt. Tiefe und grenzenlose Reue regierte in ihr. Unglaublicher Ärger über ihren Leichtsinn. Totale ...
Erschöpfung. Fragen, wie es nun weiter gehen sollte. Und immer noch mehr Scham. Irene wurde schwindelig, und sie musste sich am Boden abstürzen. Am liebsten wäre sie aufgestanden und davon gelaufen, aber sie wäre dazu nicht in der Lage gewesen. Die Lehrerin hatte nur gesagt: „Ich möchte, dass du dich genau auf meine Worte konzentrierst. Daher die Augenbinde." Dann hatte sie vorzulesen begonnen und nach nur wenigen Sätzen war Irene klar, was geschehen war, auf was sie sich eingelassen hatte, wie weit es gekommen war: Der Bericht Es ist genau 17 Uhr. Ich klingele bei Frau Wantia. Sie mag es nicht, wenn man nicht pünktlich ist. Ihre Stimme kommt aus der Sprechanlage. Sie sagt, dass sie sofort herunter käme. Ich hatte gedacht, dass das, was heute passieren soll, in ihrer Wohnung passiert. Wir steigen in ihren Wagen und fahren los. Während der Fahrt ist sie ganz still. Sie gibt mir nur eine Anweisung: Was auch immer passiert, ich soll nichts sagen und keinen Laut machen. Es ist absolut notwendig, dass ich vollkommen ruhig bin, egal was auch passiert. Ich verspreche es. Zu meiner Verwunderung fahren wir zu mir nachhause. Sie parkt den Wagen. Ich sehe, dass Irenes Wagen auch in der Einfahrt steht. Frau Wantia steigt aus, und ich folge ihr. Als sie an der Tür angekommen ist, klingelt sie nicht, wie ich das erwartet hätte, sie bückt sich, hebt die Fußmatte und findet dort einen Schlüssel. Sie hebt ihn auf, dreht sich zu mir um und flüstert ernst: „Von jetzt an keinen Ton mehr." „Ok", ...