1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    erlebt hatte. Es gab kein zurück mehr. Ihr stöhnen hatte sich bereits zu einem leisen Schreien gewandelt. Als sie die Stimme der Lehrerin vernahm, geschahen gleich mehrere Dinge gleichzeitig: „Es ist in Ordnung. Gib dich hin!" In diesem Moment brach es aus ihr heraus. Ihr Unterleib zuckte und wurde von heftigsten Eruptionen erschüttert. Die letzten rationalen Überlegungen, zu denen sie noch fähig war, waren die von Furcht. Was geschah mit ihr? Doch mit dem Höhepunkt geschah noch etwas anderes. Mit einem Mal spürte sie einen heißen Stich, der auf ihren Bauch einschlug. Überlagert von den Brechern ihres Höhepunktes nahm sie diesen jedoch nur als weitere Wärmequelle wahr. Mehr Stiche folgten, während sie von ihren Glücksgefühlen umspielt wurde. Als sie für einen Moment die Augen öffnete, stand weit über ihr thronend die junge Frau und lies aus der Höhe Kerzenwachs auf ihren Bauch und vor allem ihren Bauchnabel tropfen. Sie ließ es geschehen und erst nach und nach nahm sie die Wärme als Schmerz wahr, der jedoch direkt gelöscht wurde von den Endorphinen ihres sich windenden Körpers. Es dauerte eine ganze Weile, bis Irene wieder bei sich war und die Erlebnisse einigermaßen bewältigt hatte. Auf Geheiß der jüngeren Frau pulte sie vorsichtig in einem Stück den Wachs von ihrem Bauch, der ihren ganzen Nabel gefüllt hatte und gab diesen der Lehrerin. Schließlich begab sie sich auf die Knie, kroch zu der Lehrerin, die wieder auf der Couch saß, senkte ihren Kopf und küsste den Fuß, der ...
     sie gerade zum Höhepunkt gebracht hatte. „Danke." 14 Reflexionen morgen 17h kniest du in der mitte deines wohnzimmers mit verbundenen augen und hörst laut über kopfhörer beethoven. unter der fussmatte liegt der haustürschlüssel. Irene würde sicher stellen müssen, dass Julia nicht zuhause wäre. Seit die ihr Abi gemacht hatte, war ihr Tagesablauf recht unstetig geworden. Mit Schaudern dachte sie daran, wie sie wohl Julia davon überzeugen könnte, vom Haus wegzubleiben. Bestehungsversuche würden sofort zu Argwohn führen. Die Lehrerin machte sich über all diese Dinge keine Gedanken. Die tippte einfach nur irgendwelche Befehle ins Handy und erwartete, dass Irene gehorchte. So einfach konnte die Welt sein. „Sag mal, was machst du denn morgen?" „Wieso?" „Ich frag nur." „Ach, du fragst nur. Was für eine komische Frage!" Und schon hatte sie wieder einen schlafenden Tiger geweckt, der neugierig und nervig war und dumme Fragen stellen würde. Dabei war das eine ganz simple Frage gewesen. Was hatte Irene nur falsch gemacht, dass Julia darauf schon mit Argwohn reagierte?" „Julia, ich habe dich gefragt, was du morgen machst, was ist daran komisch? Es interessiert mich halt. Ich stelle dir ständig diese Frage." „Ist ja schon gut." Sie schien keine große Lust zu haben, länger zu bohren. „Wir gehen morgen ins Kino und danach was essen und vielleicht tanzen. Kann spät werden." Irene war erleichtert und antwortete dennoch streng: „Aber lass es bloß nicht zu spät werden!" „Ja, ja!" Damit war Julia ...
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