1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    Gefühlen hingegeben und spürte die Brandung in ihrem Schoß, die immer drängender in ihrem Unterleib wogte und die Dämme ihrer Zurückhaltung zu brechen schien. Sie hätte schreien mögen, dass der Zeh, der ein eigenes Leben entwickelt zu haben schien, sich weiter bewegen möge, dass der Zeh sich ihrer bemächtigen möge. Doch er war grausam und verharrte in seiner Stellung, ja er glitt aus dem Slip hinaus, fuhr gleich aber über den Stoff und bewegte sich weiter zu seinem Ziel. Irene spürte, wie ihre getrimmten Schamhaare unter dem Stoff ein luftiges Bett bildeten, auf dem der Fuß sich bewegte. Und auf diesem Bett verharrte der Fuß. Die Qual wurde härter. Reglos versagte der Fuß Irenes Wünsche. Sie stöhnte frustriert und wand sich auf dem glatten Boden. Auf einmal hörte Irene die flüsternde Stimme der jungen Lehrerin. „Sprich über deine Ängste. Wovor hast du Angst?" Irene brauchte einige Zeit, sich zu besinnen, wieder ein wenig Kontrolle über ihren Verstand zu erlangen. Solche Gedanken zu formulieren bereitete ihr teilweise Probleme. Sie atmete tief durch. Sie wollte nicht sprechen. Sie wollte nichts sagen, nicht denken. Sie wollte einzig den Fuß. Doch dieser verharrte in seiner reglosen Stellung, wie ein Raubtier auf der Lauer. „Sprich", kam erneut das Flüstern. „Sprich." Irene besann sich. Vielleicht könnten ihre Worte den Fuß zu weiteren Taten animieren. „Manchmal bereiten Sie mir Angst. Furchtbare Angst. Ich kann nicht verstehen, wie ein Mensch Spaß daran finden kann, einen ...
     anderen so zu peinigen. Ich weiß nicht, was Sie bewegt." Der Fuß hatte sich nun in Bewegung gesetzt und fuhr den Venushügel hinauf. „Sprich weiter." „Sie sind für mich unergründlich und unberechenbar. Sie gehen manchmal zu weit und mir graut es dann davor, was vielleicht noch alles passieren wird, was Sie mir antun können, den ich kann Ihnen nicht widerstehen. Ich bin Ihnen hörig. Ausgeliefert." Es wurde wieder zunehmend schwer, für Irene zu sprechen. Der Fuß hatte nun ihre Schamlippen erreicht und presste den durchtränkten Slip mit seiner schwülen Feuchtigkeit sanft auf und nieder. „Sprich weiter", erklang erneut die hypnotische Stimme. Irenes Stimme war reduziert zu einem Keuchen. Die Brandung drängte und Irene sah, wie sie überwältigt wurde. Lange würde sie dem Fuß nicht widerstehen können. „Sie machen mir Angst. Angst, wenn Ihre Pläne plötzlich andere Wendungen nehmen. ... Sie machen mir Angst." Irene spürte den hitzigen und salzigen Duft, der ihrer Vagina entströmte und sich in den Slip ergoss und den Fuß benetzte. Dieser bewegte sich rhythmisch vor und zurück. Die Wärme Ihres Schoßes hatte nun alles erfasst. Sie war bis in die letzte Windung ihres Hirns gekrochen und hatte jeden rationalen Gedanken verdrängt. Längst war sie jenseits aller Kontrolle und nahm nichts mehr um sie herum wahr. „Am meisten Angst aber habe ich, dass Sie mich verlassen." Mit diesen Worten wurden die Bewegungen des Fußes drängender. Irene war nun am Rand des heftigsten Höhepunktes, den sie jemals ...
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