Unterwerfungsgesten
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bypatriziapanther
Sie dachte nach. „Es ist schwer, darüber zu sprechen. Es ist schwer in Worte zu kleiden, was ich fühle. Es ist alles so neu. Auf der einen Seite ist es nicht zu glauben, dass ich Ihnen so hörig sind, dass ich Ihren Befehlen folge, dass ich mich Ihnen ausliefere. Ich bin immerhin eine erfolgreiche Frau. Ich habe meine eigene Existenz und habe hart dafür gearbeitet, dass mir niemand mehr etwas sagt und mich rumschubst. Und nun empfinde ich Lust dabei, mich zu unterwerfen und meine mühsam erkämpfte Unabhängigkeit abzugeben." Plötzlich fühlte Irene den nackten Fuß Frau Wantias. Ihre Zehen kreisten spielerisch um den Bauchnabel. Die Bewegung elektrisierte sie und sie musste in ihrer Erzählung stocken. „Ich zittere förmlich, wenn Sie mir einen Befehl erteilen und mein Herz schlägt schneller, wenn Sie anrufen, wenn Sie mich ansehen, wenn Sie lächeln." Der Fuß bewegte sich höher, ihre Seite entlang die Rippen hinauf, hielt kurz inne bei jeder Rippe, die er ertastete und lief weiter. „Ich habe manchmal ein solches Verlangen, Sie zu sehen, bei Ihnen zu sein, dass die Zeit stehen zu bleiben scheint. Manchmal sitze ich da voller Ungläubigkeit und sehe, wie quälend langsam der Sekundenzeiger der Uhr sich fortbewegt, bis ich Sie treffen darf." Der Fuß hatte nun seinen Weg bis an die Achsel Irenes gefunden und drang kurz und spielerisch in die warme Höhle ein, drehte sich dort kurz und bewegte sich einige Male hinein und hinaus. Irene war überwältigt von den Berührungen und spürte, wie ...
der kühle Parkettboden von ihrer ausströmenden Wärme erhitzt wurde. „Ich werde mit Glück überschüttet, wenn ich Ihre Befehle erfolgreich bewältige und Sie zufrieden sind." Der Fuß bewegte sich nun in Richtung der linken Brust, folgte der Linie des BH und spielte so lange mit der Brustwarze, bis diese hart den Stoff aufrichtete, dann bewegte sich der Fuß weiter zur anderen Brust und wiederholte das Spiel. Irene hatte Schwierigkeiten zu sprechen vor Erregung, ein leises Stöhnen entfuhr ihr und sie wünschte sich sehnlichst, dass die Lehrerin sie zu sich berufen würde, dass sie sie in die Arme nahm. „Ich ertrage das Warten manchmal nicht und wünsche, dass Sie mir endlich das gewähren, was ich schon so lange begehre. Aber ich weiß, dass die Entscheidung diesbezüglich bei Ihnen liegt und ich mit genügsam geben muss." Schließlich wanderte der Fuß wieder zurück ihren Bauch hinunter, umspielte erneut ihren Bauchnabel. Irene hoffte, dass ihre Worte bei der Lehrerin eine ähnliche Wirkung hatten wie der Fuß bei ihr, und sie wollte die junge Frau mit ihren Worten verführen, zu mehr animieren. Ihr Verlangen stieg und wurde unerträglich. Noch nie war sie alleine von der Berührung eines Fußes so erschüttert worden und der Wunsch nach Erfüllung wurde übermächtig. Nun bewegte sich der Fuß langsam hinunter, erreichte das Bündchen ihres Slips, hielt dort kurz an, fuhr ihn entlang. Schließlich schlängelte sich der große Zeh unter den Bund. Irene konnte nicht mehr sprechen. Sie hatte sich ihren ...