Unterwerfungsgesten
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bypatriziapanther
Höhepunkt ihr versagt geblieben war. Stattdessen drehte sie sich um und kroch unter der Anweisung der Lehrerin aus dem Wohnzimmer. Die Gewissheit, dass die Lehrerin die Feuchtigkeit zwischen Irenes Beinen sehen konnte, machte sie glücklich. 13 Zehenübungen An den nächsten Abend erinnerte sich Irene noch lange zurück. Die Lehrerin hatte sie angerufen und gefragt, wie gut Irene kochen könne, worauf sie in aller Bescheidenheit sagte, dass man sie für ihre Kochkünste schon gelobt hatte. Sie war daraufhin in Frau Wantias Wohnung eingeladen worden und stand nun in deren Küche und kochte ein Festmahl. Es bereitete ihr Genugtuung, die junge Frau zu bekochen und sie hoffte, dass es dieser schmeckte. Frau Wantia erschien etwas müde beim Essen, doch sie lobte Irene für deren gelungenes Mahl. Insgesamt machte die jüngere Lehrerin einen leicht betrübten Eindruck. Auch demonstrierte sie keine Macht und suchte ein ganz normales Gespräch. Sie interessierte sich für Irenes Arbeit und privates. Die Anwältin erwog, zu fragen, ob Frau Wantia etwas bedrückte. Sie entschied sich dagegen, das wäre vollkommen unangemessen gewesen. „Das Essen war köstlich. Lass uns ins Wohnzimmer gehen." Sie stand auf, nahm eine der Kerzen vom Esstisch und blies die andere aus. „Bring den Champagner mit, er steht im Kühlschrank. Holen wir den Abend nach, der letzte Woche nicht stattgefunden hatte." Irene hörte deutlich die Melancholie in Frau Wantias Stimme und gehorchte. Als sie ins Wohnzimmer kam, das nur durch ...
die Kerze beleuchtet war, saß die Lehrerin schon auf der Couch. Irene kam herein, stellte den Champagner und die Gläser ab und blieb unschlüssig stehen, da sie eine Anordnung erwartete. Frau Wantia sah sie lange an. „Tu mir den Gefallen und zieh dich bis auf Höschen und BH aus. Ich möchte deinen Körper sehen." Die Sanftheit, mit der dieser Wunsch vorgetragen wurden, erstaunte Irene, doch sehr gerne gehorchte sie. Ohne eine große Show abzulegen aber mit bewussten Bewegungen entledigte sie sich ihrer Schuhe, der Strümpfe, der Bluse und des Rocks. An diesem Abend hätte sie liebend gerne auch Büstenhalter und Slip abgelegt, aber der Wunsch wurde nicht geäußert, und so war Irene zufrieden damit, ein Lächeln in den Augen der Lehrerin zu sehen. „Du bist schön. Du gefällst mir. Massier mir die Füße." Irene begab sich auf ihre Knie und massierte zärtlich die Füße ihrer Gebieterin, die sich zurücklehnte und die Aufmerksamkeit genoss. Dies zog sich über einige Minuten hin, die Irene sehr genoss und sie gab sich große Mühe, jeden einzelnen Zeh angemessen zu verwöhnen. Schließlich sprach die Lehrerin: „Setz dich zu meinen Füßen, wo dein Platz ist." Der Finger wies auf den Boden. Irene gehorchte. „Unterhalte mich. Erzähl mir etwas." „Was soll ich erzählen?" „Sag mir, was du fühlst." „Was ich fühle? Was fühlst du, wenn du hier vor mir auf dem Boden sitzt? Nein, warte. Leg dich flach auf den Boden und dann erzähl es mir." Irene legte sich wie befohlen auf das kalte Parkett, fast unbekleidet. ...