Unterwerfungsgesten
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bypatriziapanther
Irene unglaublich glücklich. Sie war endlich in der Lage, etwas von der Befriedigung zurückzuzahlen, die sie in dieser Liaison erlebte. Sie konnte endlich ihren Nutzen beweisen und ihre Entschlossenheit, Der schwere Duft der Lehrerin erfüllte die Anwältin. Sie stellte sich die Feuchtigkeit vor, die sich zwischen ihren Beinen gebildet haben musste. Als die Feder zwischen den beiden Schamlippen hindurchglitt, erhöhte die Flüssigkeit den Widerstand, und Irenes Finger, die die Feder hielten, konnten dies genau erfühlen. Das Stöhnen der Lehrerin wurde immer lauter und ihre Laute ermunterten die Anwältin nur noch mehr. Immer mehr konzentrierte sie sich auf die Vagina, die sie liebend gerne betrachtet hätte. Sie ließ die Feder mal ganz zart, dann wieder härter über sie gleiten, der ganzen Länge, bis zwischen die Backen ihres Pos. Und dann spürte sie plötzlich die Hand der Lehrerin auf ihrem Hinterkopf, die sie zu sich, zwischen die Beine drückte. Irene ließ die Feder sinken und sich führen. Der Geruch der Lehrerin wurde stärker und stärker, füllte nunmehr jede Sinneswahrnehmung aus und ließ keinen Raum für etwas anderes. Irene kam nicht der Gedanke, dass sie das, was sie im Begriff zu tun war, noch nie getan hatte, dass es ungewohnt, vielleicht sogar mehr war. Es war einfach richtig. In diesem Moment gab es nichts anderes auf der Welt und nichts, das wahrer war. Sie stupste mit ihrer Nase an die Klitoris, die geschwollen aus der Scheide hervorlugen musste und von da leicht in die ...
Öffnung der Scheide. Nichts anderes existierte nunmehr neben diesem Duft. Irene wurde etwas schwindelig. Langsam streckte sie ihre Zunge vor und schon wurde diese von der Feuchtigkeit der Lehrerin umfangen, die laut aufstöhnte. Irene fuhr die Scheide entlang, umspielte die Klitoris und tauchte dann kurz die Zunge in die Scheidenöffnung. All dies geschah mal sanft und dann fordernder. Es dauerte nur nicht lange, bis die Lehrerin sich schließlich aufbäumte und mit beiden Händen roh Irenes Haare packte und den Rhythmus vorgab, in dem Irenes Zunge zwischen die Schamlippen vorstieß und den langen, heftigen Orgasmus auslöste, der die Lehrerin überwältigte. Selbst vollkommen erregt, spürte Irene, wie die Lehrerin nur langsam wieder zu sich fand. Schwer atmend sich von der Eruption erholte. Während dieser Zeit leckte Irene nunmehr sanft und fast tröstend zwischen den Beinen der Frau, nahm den Geschmack des Höhepunktes auf und geduldete sich. Schließlich sprach die Lehrerin mit belegter Stimme. „Das hast du sehr gut gemacht!" Ihre Hände griffen erneut, nunmehr aber zärtlicher, in Irenes Haare und lotsten ihren Kopf zu einem langen, intensiven Kuss, der Irene den Atem raubte. Als die Lehrerin sich von Irene gelöst hatte. Sprach sie: „Ich bin sehr, sehr zufrieden mit dir. Du darfst dich jetzt umdrehen und zurück zur Tür kriechen, dich anziehen und nachhause gehen." Irene war so glücklich über das gerade geschehene, dass ihr nicht der Gedanke kam, frustriert zu sein, weil ihr eigener ...