1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    wenig Stolz in diesem Augenblick. Förmlich sah sie die Augen ihrer Gebieterin vor Zufriedenheit leuchten. Der Verlust des Sehens war eine vollkommen neue Erfahrung und in dieser Situation zweifach beunruhigend. Zwar gehorchte sie einer anderen Frau ohnehin recht bedingungslos, aber so hilflos war sie ihr noch nicht ausgeliefert gewesen. Die Lehrerin hatte vielleicht gerade eine Kamera auf sie gerichtet, vielleicht saß jemand anders noch in diesem Raum, vielleicht musste sie im nächsten Augenblick mit Schlägen rechnen. Es war alles möglich. Sie schärfte ihre Sinne und versuchte, das verlorene Augenlicht durch die anderen Sinne zu kompensieren. Es war still in dem Raum. Wenn jemand da war, dann bewegte er sich nicht. Von Zeit zu Zeit hörte sie ein leises Knistern, das sie als Kerzen identifizierte. Auch in der Luft lag ein deutlich zu vernehmender Duft, der auf Kerzen schließen ließ. Irene spürte auch, dass es recht warm war in der Wohnung. Die Heizung musste an sein. „Komm hierher!" Die leise und sanfte Stimme der Lehrerin erkannte Irene sofort und besonders der gedämpfte Tonfall überraschte sie. Die Stimmung schien nicht schlecht zu sein. Zumindest war keine Aggression zu spüren. Von der Herkunft der Stimme her musste die Lehrerin in ihrem Sessel sitzen. Irene kroch zu ihr. „Dein Anblick gefällt mir. So natürlich." Irene hatte dergleichen noch nie aus dem Mund der Lehrerin gehört. „Ich habe heute ein besonderes Geschenk für dich. Ich möchte, dass du mich verwöhnst, dass du ...
     mich streichelst." Sofort war Irene erregt. Damit hatte sie nicht gerechnet. Dieser Abend verhieß Genüsse, die sie nicht erwartet hatte. Sie wischte mit einem Handstreich den Gedanken weg, dass die Lehrerin sie vielleicht in einem hinterhältigen Spiel wieder austricksen wollte. Stattdessen gestalteten sich ihre nächsten Bewegungen geschmeidiger, wie die einer Raubkatze. „Komm noch ein wenig näher." Irene folgte der Stimme. „Etwas weiter nach links." Die Lehrerin musste von der Stimme zu urteilen nun unmittelbar vor ihr in dem Sessel sitzen. „Vor dir liegt eine Feder." Irene ertastete sie. „Etwas weiter rechts. Du hast sie gefunden. Nimm sie in die Hand und mach dich mit ihr vertaut." Irene spürte sie, die weichen Härchen, den biegsamen Schaft. Sie musste ungefähr 20 Zentimeter lang sein. „Hier sind die Regeln. Du wirst mich heute weder sehen, noch wirst du mich berühren. Das Privileg hast du noch nicht. Dennoch wirst du mich verwöhnen. Du wirst meinen Körper mit der Feder liebkosen und allein der Widerstand der Feder wird dir den Weg weisen und dich abhalten, mich zu berühren. Solltest du mich irgendwie berühren, wirst du das hier zu spüren bekommen." Im gleichen Moment zischte ein hoher Laut durch die Luft und klatschte schmerzhaft auf Irenes Rücken. Sie zuckte vor Schmerz, mehr aber noch vor Überraschung zusammen. Damit hatte sie nicht gerechnet und geschlagen zu werden von der Lehrerin war vollkommen neu. Zwar hatte sie bereits mit Gewalt gedroht, aber dieses Mal hatte sie ...
«12...596061...153»