Unterwerfungsgesten
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bypatriziapanther
und Irene lag längst in ihrem Bett. Ein anstrengender Tag war vergangen. Nachdem sie in ihrer Kanzlei einen anstrengenden Tag verbracht hatte, war sie noch im Fitnessstudio gewesen. Seit einigen Wochen ging sie dorthin. Zuerst war es eine Qual gewesen, den Anordnungen der Trainerinnen zu folgen und das Programm einzuhalten. Sie hatte jahrelang keinen Sport getrieben, keine Zeit und auch keine Lust gehabt. Somit waren die ersten Übungen auch eher eine Folter gewesen und das einzige, was ihr eine gewisse Freude bereitet hatte, war es gewesen, die Steine an der Kette im Schritt zu spüren. Diese anzulegen war jedes Mal eine Freude. Nach einigen mörderischen Muskelkatern jedoch hatte sie langsam eine gewisse Kondition aufgebaut, die es ihr ermöglichte, jenseits der Schinderei eine gewisse Genugtuung zu erleben. Sie verspürte noch nicht die Endorphin-Rauschzustände, von denen immer wieder berichtet wurde, aber sie spürte bereits, dass sie fitter wurde. Im Spiegel konnte man noch keine Resultate sehen, aber sie fühlte sich agiler. An diesem Abend jedoch hatte sie sich etwas zu sehr verausgabt, und so war sie froh nach einem ausgiebigen Schaumbad nunmehr im Bett zu liegen. Seit einer Woche hatte sie die Lehrerin nicht mehr gesehen und auch nichts von ihr gehört. Irene vermisste sie sehr, doch die Lehrerin hatte angekündigt, dass Klausurzeiten anstanden und sie da keine Zeit finden würde. Irene machte sich also keine Sorgen um ihre Beziehung zu der Lehrerin. Sie war sogar ganz froh, ...
sich mehr auf die Arbeit in der Kanzlei konzentrieren zu können, die sie ein wenig vernachlässigt hatte. Dann klingelte das Telefon. „Du bist in 20 Minuten bei mir." Schon war wieder aufgelegt worden. Widerwillig schälte Irene sich aus dem Bett. Vor der Wohnungstür der Lehrerin lag ein brauner Umschlag, in dem sich ein Schlüssel und eine Augenbinde befand. Zieh dich aus, leg die Augenbinde an, öffne die Tür, komm rein, schließ die Tür, lass deine Kleider fallen, begib dich auf alle viere, taste dich bis ins Wohnzimmer vor. Irene beeilte sich, hier im Treppenhaus dem Befehl nachzukommen. Schnell hatte sie die Türe hinter sich geschlossen und begab sich auf die Knie. Sie kannte die Wohnung der Lehrerin recht gut, so dass sie sich auch kriechend zurecht fand. Die Frage, was sie zu erwarten hatte, beschäftigte sie sehr und wieder verspürte sie das mittlerweile bekannte Herzklopfen, den Ausstoß von Adrenalin und die Lust. Warum eine Augenbinde? Sie kannte die Wohnung schließlich und sie kannte auch die Lehrerin. War vielleicht noch jemand anwesend? Der Gedanke ließ sie kurz in der Bewegung verharren. Jemand anders, der sie hier sah? Nackt auf dem Boden kriechend? Das konnte die Lehrerin doch nicht machen! Diese Geste zeugte von äußerster Demut. Hier auf dem Boden kriechend wie ein Tier, vollkommen unbekleidet. Immer noch erstaunte sie, wie weit sie ging und was sie mit sich machen ließ, um der Lehrerin zu gefallen, wie sie auch die erniedrigendsten Gesten hinnahm. Sie verspürte ein ...