Unterwerfungsgesten
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bypatriziapanther
das erste Mal etwas angewandt, das in die Richtung von Gewalt ging. „Das war ein sanfter Hieb. Wenn du es an Disziplin oder Konzentration missen lässt, werden die Hiebe weitaus schmerzhafter. Du siehst also, ich werde heute meinen Spaß haben. In welcher Form du dazu beiträgst, liegt ganz an dir. Hast du verstanden?" Irene nickte. Langsam ertastete sie sich unter leichter Direktion der Lehrerin die Füße. Mit einigen leichten Bewegungen machte sie sich vertraut mit der Lage. Schnell hatte sie sich ein inneres Bild gemacht. Sanft strich sie über die über die Innenseite des Fußes und gewann einen Eindruck über den Widerstand der Feder und damit der vermutlichen Entfernung. Als sie sich sicherer fühlte, folgte sie langsam der Linie der Zehen. Sie strich über die Innenseiten der Zehen, die bei ihr besonders empfindlich waren. Sie folgte der Linie des Außenfußes und an der Ferse des Spanns, vermied allerdings, zu tief unter den Fuß zu gelangen, da sie die Lehrerin nicht kitzeln wollte. Obwohl sie nur unmittelbar einen Eindruck vom Aussehen des Fußes hatte, stellte sie sich dessen aussehen ausführlich vor, Wie gerne würde sie die Zehen mit ihrer Zunge ablutschen, den sanften Kurven des Spanns folgen, schließlich zu den Knöcheln gelangen. Sie stellte sich vor, welche hauchzarten Gefühle die weiche Feder auslösen würden, wie die Nervenenden der Lehrerin stimuliert würden. Langsam umspielte sie den Knöchel, um dann den Weg die Waden hinauf zu finden. Glatt, weich und mit einer ...
perfekten, weichen Rundung. Sie ließ sich Zeit und liebkoste jeden Zentimeter. Sie versuchte den Druck der Feder zu variieren. Manchmal so fest aufzudrücken, dass ihre Finger sich nur Zentimeter von der Haut der Lehrerin entfernt hielt, dann wieder sie so weit wegzunehmen, dass nur die winzigsten Enden die haut der Lehrerin stimulierten. Sie stellte sich ihre eigene Lust vor, wenn sie nur daran dachte, welche Reaktionen eine solche Behandlung bei ihr auslösen würden. Sie würde zerfließen vor Lust, vor Freude aber auch vor Frust. Vor Frust, sich nur mit solch zarten Berührungen zufrieden geben zu müssen. All ihre Sinne würden sich auf die Feder konzentrieren, jeder Nerv sich auf die nächste Berührung vorbereiten. Sie hätte schon längst die Kontrolle über sich verloren. Schließlich erreichte sie die Kniekehle, hier nahm sie die Feder so weit zurück, dass sie diese nur mit den dünnsten Fasern berührte. Scheinbar hatte Irene den richtigen Punkt gefunden, der Atem der Lehrerin war nun schwer zu vernehmen. Tief. Irene glaubte fast, dass sie in den Lauten bereits ein leises Stöhnen hörte. Sie spielte eine ganze Weile in dieser äußerst zarten Region, dann ließ sie die Feder langsam kreisend über die Innenseite des Schenkels gleiten. Wie sehr wünschte sie sich, über die weiche Haut streicheln zu dürfen. Sie konzentrierte sich auf ihre Nase und vermeinte fast, den warmen Duft vernehmen zu können, der der erregten Lehrerin entstieg. Bisher hatte sie kein Zeichen dafür gefunden, dass die Lehrerin ...