1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    Ihr Herz schlug bis zum Hals,, eine derartige Mutprobe hatte sie seit sie ein Mädchen war, nicht mehr bestehen müssen. Es gab nur eine Möglichkeit. Sie öffnete vorsichtig den Reißverschluss ihres Rockes., zupfte langsam die Bluse heraus. Wenn sie jetzt aufstehen müsste, wenn jemand Bekanntes vorbei käme, sie würde aussehen wie eine Schlampe. Ein Schauder kroch über ihren Rücken, als sie sich vorstellte, wie sie aufsehen musste und ihr Rock sich langsam wie eine kleine aber hochgiftige Schlange ihre Schenkel hinunterglitt. Kühl, unaufhaltsam, entschlossen, kurz an ihren Knien langsamer werdend, nur um mit größerer Entschlossenheit an ihren Unterschenkeln hinunterzufallen. Sie würde vor aller Welt mit entblößten Beinen dastehen, hilflos. Ihr Herz schlug bei dem Gedanken noch einen Schlag härter, ihr Hass gegenüber ihrer Peinigerin wurde noch eine Stufe größer. Ihre Erregung wuchs ins unermessliche. Sie pulte mit den Fingern an ihren Hüften und zuckte leicht zusammen, als sie unter ihrer Bluse das ansonsten verdeckte Fleisch ihrer Hüften spürte. Sie musste sich einigermaßen verrenken, um an den Bund ihres seidenen Slips zu gelangen. Schließlich hatte sie diese etwas nach oben gezogen, sodass sie mit dem Messer herankommen konnte. Ein Blick in das Restaurant ließ sie in ihrer Bewegung verharren. Ein Kellner bewegte sich langsam auf sie zu. Sie wartete, bis er herankam und sich dem älteren Ehepaar zuwendete. Der Kellner sah, dass Irene ihn ansah und lächelte freundlich und ...
     professionell und Irene versuchte zurück zu lächeln, spürte Schweißperlen, die sich auf ihrer Stirn bildeten und hoffte innigst, dass er nicht an ihren Tisch kam. Die beiden Frauen waren eigentlich mit dem Essen fertig. Es war zu erwarten, dass der Kellner die abräumen wollte. Doch dann würde Irene auch das Messer abgeben müssen. Hastig lehnte sie sich vor und stocherte zwischen den spärlichen Resten auf ihrem Teller, um ihm zu signalisieren, dass sie noch aß. Der Kellner ging vorbei und wendete sich dem Ehepaar zu. Irene fiel ein Stein vom Herzen. „Ach weißt du was, ich trinke noch einen Cognac und einen Espresso. Möchtest du auch einen?" In diesem Moment hasste Irene ihr Gegenüber, die sich sehr zu amüsieren schien. „Herr Ober!" Der Kellner kam an den Tisch. Sie presste ihren Körper an die Tischkante, damit der Mann ihre inakzeptable Kleidung nicht sehen konnte. „Ja, bitte, was kann ich noch für sie tun?" „Ich hätte gerne einen Espresso und einen Cognac. Möchtest du auch etwas?" Sie sah Irene erwartungsvoll an. „Nein danke", presste diese hervor. „Darf ich abdecken?" „Nein, bitte noch nicht, ich esse noch", warf Irene ein, die bemerkt hatte, dass der Mann sie zu ignorieren schien und sich immerzu an die Jüngere wandte. „Sehr wohl." Endlich verschwand der Kellner. „Den bist du los geworden, aber er kommt gleich wieder mit den Getränken, also beeil dich!" Mit einem Blick versicherte Irene sich, dass sie sich wieder an ihre Arbeit machen konnte. Sie lehnte sich zurück und zupfte ...
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