1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    erneut den Bund ihres Slips hervor und schnitt mit dem scharfen Steakmesser in die Schlaufe. Doch Trotz der Schärfe des Messers gab sich der Stoff widerspenstig und so musste Irene mit aller Kraft drücken. Mit einem Ruck riss der Stoff. Entfuhr Irene fuhr ein Stöhnen, sie schlug mit der Hand gegen die Tischplatte. Der Krach, den sie dabei verursachte, erschrak sie. Von dem Nebentisch wurden Blicke auf sie geworfen. „Alles in Ordnung" lächelte sie unsicher hinüber. Das ältere Paar wendete sich schließlich wieder seinem Gespräch zu. Irene wischte sich den Schweiß von der Stirn und sah in das süffisant grinsende Gesicht der jungen Frau, die sich an Irenes prekärer Situation ergötzte. „Und jetzt noch den anderen. Nach mach schon, der Kellner kommt bestimmt gleich wieder." Irene blickte ihre Peinigerin flehend an, erhielt aber kein Mitleid. Der Bund auf der anderen Seite ließ sich einfacher herausschneiden. „Na siehst du, du hast schon Übung. Das nächste Mal wird das bestimmt viel schneller gehen! Jetzt musst du es nur noch herausziehen." Irene griff eines der abgeschnittenen Enden und versuchte es vorsichtig hervorzuziehen, doch das gestaltete sich schwieriger, als sie gedacht hatte, saß sie doch noch auf dem Slip. Sie drückte ihren Rücken an die Lehnen ihrer Stuhles und hob ihre Hüfte hoch, dann zog sie langsam. Sie war gezwungen schreckliche Verrenkungen zu machen, und der Slip kam nur langsam zum Vorschein. Erneut wurde ihr ein Blick vom Nebentisch entgegengeworfen, den sie ...
     hilflos lächelnd abzuwenden versuchte. Schließlich gelang es ihr doch, mit einem Ruck ein großes Stück ihres Slips hervorzuzerren. Da erschien der Kellner wieder, Irene hatte sich so auf ihre Aufgabe konzentriert, dass sie ihn ganz vergessen hatte. „Ist alles in Ordnung?", sagte er, als er die Getränke abstellte. Irene hätte heulen können. „Natürlich, es geht schon", stammelte Irene. „Möchtest du dich vielleicht auf der Toilette frisch machen?" stimmte nun auch Frau Wantia mit ein. „Nein danke, es geht schon." Das wäre ihr Tod, wenn sie in dieser Situation aufstehen müsste, ihr Slip halb aus dem Rock lugend wieder ein billiges Flittchen. „Kann ich Ihnen etwas bringen?" „Nein danke, wie gesagt, es geht schon." „Ach wissen Sie, machen sie sich keine Gedanken, sie ist manchmal etwas seltsam, aber das gibt sich immer wieder. Machen Sie sich keine Gedanken." Die Art in der die Lehrerin mit einem Kellner über die am Tisch sitzende ältere Frau sprach, brachte Irene zur Weißglut. Es war unglaublich, dass sie so über sie redete und es war unglaublich, dass Irene da mitspielte. Schließlich verschwand der Kellner wieder und Irene machte sich wieder an die Arbeit, den Slip nun endgültig aus dem Rock zu ziehen. Als sie ihn endlich in den Händen hielt, war sie erleichtert und sehr stolz auf sich. Mit einer raschen Handbewegung reichte sie das zerschnittene Kleidungsstück über den Tisch und drückte es der jungen Frau schnell in die Hand. Ohne große Sorgfalt walten zu lassen, sah diese sich ...
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