1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    gut." Irene machte anstallten aufzustehen. „Nein, nein!" Die Lehrerin beugte sich vor und hielt sie am Arm fest. „Das kannst du hier machen." „Was?" „Hier. Zieh sie hier aus." „Tut mir leid, das kann ich nicht machen." Das Maß war voll. Irene konnte das nicht tun. Sie konnte hier in dieser Gaststätte, in dem man sie kannte, nicht einfach so ihren Slip ausziehen. Was, wenn man sie sehen würde. Sie würde nie wieder hierhin kommen können und dar war unmöglich, hatte sie in diesem Restaurant doch häufig Geschäftsessen. „Das geht zu weit", wiederholte sie. „Ach Quatsch, das geht schon. Du kannst ihn entweder ausziehen, du hast doch hoffentlich Strümpfe an, wie ich es dir empfohlen habe." Irene nickte knapp. „Oder aber du schneidest die Bünde durch und musst ihn nicht über die Beine streifen. Das ist doch nicht so schwer. Ich habe uns extra Steaks bestellt, damit du ein scharfes Messer bekommst. Stell dir vor, ich hätte Suppe bestellt, das wäre eine Heidenarbeit geworden mit einem Löffel, stell dir das mal vor!" Irene war sprachlos. „Und ich habe mich extra so hingesetzt, dass du das Lokal überblicken kannst, du kannst also selbst sehen, wann jemand in unsere Richtung sieht und wann nicht. Stell dir vor, du würdest auf meinem Platz sitzen. Der ganze Laden könnte dich anglotzen und du würdest es nicht mitbekommen!" Irene drehte sich der Magen um. Das ganze war also geplant gewesen. Von Anfang an. Sie zögerte kurz und wollte erneut und endgültig ablehnen, als sich die junge Frau ...
     plötzlich vorbeugte, ihre Hand griff und auf den Tisch presste, ihre Fingernägel bohrten sich schmerzhaft in die Hand der älteren Frau. Ihre Augen waren zu Schlitzen zusammengezogen, die Stimme klirrte vor Kälte. „Jetzt hör mir mal zu. Ich sage es nicht noch einmal. Ich verschwende hier nicht länger meine Zeit mit dir. Du tust, was ich sage, oder ich stehe auf und du siehst mich nie wieder. Du hast die Wahl. Entscheide dich jetzt." Irene hatte eine solche Kälte noch nie in einem Menschen gesehen. Sie hatte noch nie zuvor solch eine Entschlossenheit gespürt, diese Brutalität war ihr vollkommen fremd. Sie war herausgefordert, unglaublich viel zu riskieren, nur um diese Frau zufrieden zu stellen. Es ging noch nicht einmal mehr darum, sie glücklich zu machen. Diese Aufgabe war nichts als reine Schikane. Irene war klar, dass dies erneut eine Lektion war, die ihr erteilt wurde und gleichzeitig ein Test darstellte, ob sie es Wert sei, mit der Lehrerin zu verkehren. Alles war eingefädelt gewesen. Die Kleiderordnung, der Sitzplatz, das alkoholisierte Verhalten. Die junge Lehrerin wollte ein für allemal klar machen, dass sie alle Zügel in der Hand hielt. Sie entzog sich windend dem Griff ihres Gegenübers. Irene war berauscht von der Kaltblütigkeit, die de junge Frau nur für sie an den Tag legte. . Sie griff das Messer und setzte sich auf. Nur ein älteres Ehepaar saß in der Nähe. Die anderen Gäste waren alle weiter entfernt und ein Kellner war auch nicht in Sicht. Die Situation war günstig. ...
«12...333435...153»