Unterwerfungsgesten
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bypatriziapanther
fand auch noch hier in der Öffentlichkeit statt. In diesem Restaurant war sie ein bekannter Gast, der häufig und gern gesehen war. Sie sorgte sich bereits um ihre Reputation, was denn wohl die Kellner denken mochten. Offensichtlich hatte ihr Gegenüber bereits einen Schwips. Sorge bereitete ihr auch die Frage, was sie denn noch zu erwarten hätte, mit welchen Sticheleien sie noch traktiert werden würde. Sie hoffte, dass der jungen Frau nicht noch andere Dinge einfallen würden. Als sie erneut zum Champagner griff, kam Irene sogar für eine Sekunde der Gedanke, ob sie die Lehrerin nicht betrunken machen könnte, um sie zum Schweigen zu bringen. Ihr schauderte davor, welche permanenten Einschränkungen ihrer Lebensqualität sie eventuell an diesem Abend noch hinnehmen werden müsste, weil ihrer Lehrerin spontan irgendwelche Einfälle kämen, mit denen sie ihre Macht demonstrieren wollte. Gerade war die Karte gekommen und Frau Wantia überflog diese schnell und bevor der Kellner sich wieder abgewannt hatte, bestellte sie schon. „Mir ist heute nach Steak. Ich glaube, wir nehmen das Filet Mignon. Medium. Was hältst du davon?" Doch bevor Irene antworten konnte, wendete sie sich wieder an den Kellner. „Zweimal bitte." Der Kellner nickte und verschwand. „Das ist dir doch recht, oder nicht?" fragte die Lehrerin scheinheilig. „Natürlich." „Das will ich auch meinen. Dir ist nämlich alles recht, was ich bestimme, nicht wahr?" „Ja." Das Ja blieb ihr fast im Halse stecken. „Ja, das will ich auch ...
meinen, denn ich bestimme, wo es lang geht." Sie sah Irene prüfend an, die nichts erwiderte. Sie trank in einem Zug den Champagner aus und schüttete sich und dann auch Irene nach. „Herr Ober, bitte noch eine Flasche!" Irene dachte mit Schaudern an den guten Champagner, der hier einfach so die Kehle dieser jungen Frau hinunterschoss, die diesen bestimmt noch nicht einmal mehr zu würdigen wusste. Die Rechnung natürlich würde auf Irene gehen. Die Lehrerin forderte Irene auf, ihren Arbeitstag zu beschreiben, was Irene zunächst widerwillig, später etwas freimütiger auch tat. Die Lehrerin hörte dabei aufmerksam zu, unterbrach jedoch von Zeit zu Zeit, um die ein oder andere Verständnisfrage zu stellen. Schließlich kam das Essen, das beide nunmehr schweigsam verzehrten. Als beide das Mahl beendet hatten, lehnte sich die junge Frau zurück, nahm noch einen Schluck und griff nach der Serviette. Sie sah sich diese kurz an und bemerkte dann: „Hach, was ist denn das, da ist ein Fleck drauf, Die kann ich nicht benutzen. Siehst du!" Sie hielt Irene die Serviette hin, aber es war kein Fleck zu erkennen. „Dann muss ich wohl etwas anderes nehmen." In der Stimme schwang plötzlich etwas bedrohliches. „Gib mir dein Höschen." „Was?" „Du hast mich verstanden." „Gib mir dein Höschen, damit ich mir damit den Mund abwischen kann." Irene überlegte kurz. „Es ist doch hoffentlich frisch. Du hast es doch heute Morgen frisch angezogen, oder ist es noch dreckiger als die Serviette?" „Nein." „Na dann los." „Also ...