Unterwerfungsgesten
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bypatriziapanther
und nicht zu verdrängen in der Lage war. 7 Prüfung „Hosen." „Hosen?" „Genau Hosen." „Was ist mit Hosen?" „Die sollten Sie nicht tragen. Hosen stehen Ihnen nicht. Von jetzt an tragen Sie keine Hosen mehr." „Nie mehr?" „Wenn Sie das so sagen, sie haben ganz recht. Nie mehr, es sei denn ich bitte Sie darum. Röcke stehen Ihnen viel besser. Zeigen Sie Ihre Beine. Ich möchte Ihre Beine sehen." „Gut, wie Sie meinen." „Wie ich meine ... Wissen Sie was? Wir sollten diese förmliche Anrede ändern. Nun, wo wir uns besser kennen, finde ich es angebracht, Sie beim Vornamen zu nennen. Irene, richtig?" „Das ist richtig. Wie ist Ihr Name?" „Meinen Namen kennen Sie doch. Frau Wantia. Wir wollen doch nicht zu leger werden." Die Lehrerin lächelte. Irene war ratlos. Sie befand sich mit Frau Wantia in einem der feinsten Restaurants der Stadt. Die Lehrerin hatte sie kurzfristig am gleichen Morgen angerufen und in das Restaurant bestellt. Irene hatte einen Mandanten schnell abfertigen müssen, um die Verabredung einhalten zu können und nun das. Am Morgen war sie vollkommen aufgeregt gewesen und hocherfreut über den Anruf. Frau Wantia hatte Sie in der gewohnt kühlen und knappen Art gebeten, doch bitte keine Strumpfhosen, sondern halterlose Strümpfe zu tragen und einen weiten Rock. „Ach und ein schönes knappes Höschen!" hatte sie noch gesagt. Sie hatte diesem Wunsch natürlich entsprochen und den ganzen Tag über hatte sie sich mit dem Gedanken herumgeschleppt, warum ein solcher Wunsch an sie ...
herangetragen wurde. Sie ertappte sich bei einigen lüsternen Phantasien, die sie von der Arbeit ablenkten und während der morgendlichen Besprechung unruhig auf dem Stuhl hin und her rutschen ließen. Sie konnte den Feierabend gar nicht schnell genug herbeisehnen und harrte der Dinge, die da kommen konnten mit großer Erwartung. Als sie im Restaurant ankam, stand bereits eine Flasche recht teuren Champagners auf dem Tisch und die junge Frau schenkte sich gerade ein zweites Glas ein. Sie gab sich recht offen und gut gelaunt. Eine Stimmung, die Irene gar nicht erwartet hätte und die sie gar nicht zuordnen konnte. Nach dem letzten Treffen hatte sie das nun ganz bestimmt nicht erwartet. Die Stimmungsschwankungen der Frau waren schlimmer als ihre eigenen. Was sollte sie davon halten? Sie benahm sich wie ein Teenager, ähnlich sorglos, ähnlich verantwortungslos, ähnlich ... gefährlich? Irene machte sich Sorgen, auf was sie sich eingelassen hatte. Nun saß sie an mit ihr an diesem Tisch und bekam einfach so Verhaltensänderungen aufgedrückt, die recht einschneidend waren. Keine Hosen mehr? Das war schon eine einschneidende Änderung. Natürlich trug sie Hosen, welche Frau lief heutzutage noch ausschließlich in Röcken umher? Aber gut, sie würde sich damit arrangieren können. Und nun die geänderte Anrede. Eine jüngere Frau, die sich in dieser Situation auch noch wie ein Mädchen benahm, bestimmte, dass die ältere Anwältin von der jüngeren Lehrerin geduzt wurde, selbst aber auf das Sie bestand? All das ...