Unterwerfungsgesten
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bypatriziapanther
ihr hinsehen möge. Erst einige Minuten später wurde ihr wieder bewusst, dass das Mädchen sie gar nicht erkennen konnte durch die Maske. Die Menge johlte wieder, als Marta mit einer beiläufigen Bewegung eine lange Bullenpeitsche entrollte. Sie ließ die Peitsche einige Male über die Köpfe des Publikums krachen. Irene lief ein Schauder über den Rücken, als sie den durchdringenden Laut hörte. Sie konnte sich kaum vorstellen, welche brutalen Schmerzen diese Peitsche auf einem Körper hervorrufen müsste. Die Lehrerin sah, wie Irene erzitterte und sprach sanft: „Keine Sorge, wenn man mit so einer Peitsche umgehen kann, dann ist das ziemlich ungefährlich. Es ist halb so schlimm, wie es sich anhört." Irene blieb skeptisch. Dann trat Marta an das gefesselte Mädchen heran, gab ihr einen langen Kuss und machte einige Schritten zur Seite. Dann ließ sie die Peitsche auf den Rücken des Mädchens schlagen. Irenes Augen blieben auf dem Mädchen und sahen es zusammenzucken. Immer wieder verzerrte sich ihr Blick, als die Lederpeitsche ihr teuflisches Werk verrichtete. Irgendwann sah Irene, wie der Blick Julias sich verklärte, entrückte, wie er es zuvor bereits getan hatte. Währenddessen wurde die Menge immer stiller und schaute fasziniert zu. Erst als Marta ihren letzten Schlag vollzogen hatte, brach die Menge wieder in Jubel aus. Doch Julia blieb immer noch in ihrer Welt versunken. Und die Performance war noch nicht vorbei. Der Mann trat wieder nach vorne. „War das heiß oder was?" Die Menge ...
kochte. „Yeah, Baby! Aber wir sind noch nicht fertig! Wir werden dieser Jungfer jetzt zeigen, wo der Hammer hängt und sie hier auf der Bühne entjungfern!" Sie sahen, wie Marta sich einen Dildo an einem Geschirr umband. Gleichzeitig wurden die Beine des Mädchens von zwei Männern, angehoben und so gedreht, dass das Publikum sie nun von der Seite sehen konnte. Irene konnte nicht glauben, was gerade passierte. Hier war Julia, das Mädchen, das Irene durch die Pubertät begleitet hatte, in einer Fabrikhalle angekettet und ausgepeitscht worden. Jetzt sollte sie auch noch vor der versammelten Menge gefickt werden. Anders konnte man es nicht nennen. Irene konnte es nicht fassen. Und dennoch hatte sie keinen Zweifel daran, dass dies alles aus freiem Willen geschah. Der Mann trat hervor und spielte erneut zwischen den Beinen Julias herum. „Ihr glaubt gar nicht, wie nass die ist! Bringt mir mal einen Eimer, die zerfließt vor Geilheit!" Irene empfand diesen Typen als recht unangenehm, glücklicherweise aber trat Marta vor. Ohne große Anstalten zu machen, rammte sie Julia sofort den Dildo zwischen die Beine. Sie griff die Pobacken des Mädchens und legte sofort ein schnelles Tempo vor. Die Menge johlte. Irene kannte Julia gut genug, um zu sehen, dass diese nach nur ganz kurzer Zeit kurz vor ihrem Orgasmus stand. Das Bild war unwirklich. Obwohl Irene einige Meter entfernt war, konnte sie das Stöhnen hören. Auch Marta erkannte es. Ihre Bewegungen wurden härter. Sie war gewillt, das Mädchen über die ...