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Unterwerfungsgesten
Datum: 18.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther
Fesseln hing und nur von Zeit zu Zeit ihren Kopf bewegte. Irene hätte dem Mädchen gerne zu bedeuten gegeben, dass sie anwesend war, aber sie konnte nichts unternehmen. Schließlich kam die Lehrerin zurück und sagte nur: „Mach dir keine Sorgen, sie macht das alles aus freien Stücken." Irene hatte das ohnehin vermutet, aber nachvollziehen konnte sie nicht, wie das Mädchen einwilligen konnte, sich nackt vor einer Meute seltsam aussehender Gestalten zur Schau stellen zu lassen. Die Lehrerin und Irene hatten sich vor der Bühne positioniert, als die Musik leiser und das Licht aufgedreht wurde. Dann trat ein hagerer großer Mann auf die Bühne und stellte sich genau vor Julia. Die Menge begann unwillkürlich laut zu klatschen und zu johlen. Mit einer ausladenden Handbewegungen bat er um Stille, was zunächst den Jubel nur noch erhöhte. Schließlich aber kam die Menge zur Ruhe. Er stellt „Willkommen meine lieben Freunde!", rief er pathetisch. „Ich freue mich, dass ihr alle gekommen seid zu meiner neuen Ausstellung! Aber ich will hier nicht lange rumlabern. Ihr seid nicht gekommen um mich reden zu hören. Ihr wollt euren Spaß haben!" Die Menge jubelte wieder. Der Mann trug ein schwarzes Ledersakko, verwaschene schwarze Jeans, Hornbrille und einen großen Totenkopfring. Einer dieser Künstlertypen halt. Der Mann bat wieder um Ruhe und nach einiger Zeit beruhigte sich die Menge. Irene betrachtete währenddessen den weißen Körper des Mädchens, der rein und unschuldig im kalten Licht schimmerte. ...
„Ich werde also nicht viel reden! Aber wir sollten die Ausstellung würdig eröffnen. Und wie könnte man die Ausstellung würdiger eröffnen als durch das Opfer einer Jungfrau!" Er drehte sich zu Julia um. Die Menge grölte. Er trat auf das Mädchen zu und legte seine Hand in ihren Schritt. Stieß dem Mädchen einen Finger in die Scheide und rollte genüsslich die Augen. All dies wurde auch in Großaufnahme auf die Bildschirme übertragen. Irene suchte und fand schließlich eine kahlgeschorene kleine Frau mit einer Digitalkamera. Der Mann zog seinen Finger aus Julias Scheide und leckte ihn genüsslich ab. „Verdammt heiß, die Kleine!" Die Menge grölte. Dann holte er Marta auf die Bühne. „Das hier ist meine gute Freundin! Was für eine Rasse-Frau! Sie wird ihr so richtig einheizen!" Die Rothaarige trat auf die Bühne. Erst jetzt konnte Irene sie richtig bewundern. Sie trug einen langen roten Ledermantel und hohe Lackstiefel. Die roten Haaren wallten in einer Feuermähne über dem Mantel. Der Anblick war atemberaubend. Die Männer im Raum ließen dies auch lautstark vernehmen. „Aber bevor wir beginnen ... Schatz, wir wollen doch dein Gesicht sehen!" Dann riss er mit einer großen Bewegung Julia die Haube herunter. Sie war sichtlich erschrocken und schloss reflexartig die Augen. Nur langsam öffnete sie sie nach einiger Zeit, während die Menge weiter johlte. Irene hoffte, dass sie Julia auf sich Aufmerksam machen konnte, aber sie wollte auch nicht groß winken, und so hoffte sie nur, dass das Mädchen zu ...